Der Soft Launch in der KunstGeschichte
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Obwohl der Januar schon eine gefühlte Ewigkeit andauert, kommt das Kunstjahr 2024 gerade erst so richtig in Schwung
This is a title (h2)
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Ich bin momentan hin- und hergerissen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich im letzten Jahr nur ca. 15 Prozent meines Kleiderschranks getragen habe und jetzt stehe ich vor der Entscheidung – rigoros Aussortieren oder endlich anfangen, alles zu tragen? Denn nachdem ich extensiv Leggings und Jogginghosen getragen habe, kommen mir jegliche Hosen mit Verschluss auf einmal so unbequem vor wie noch nie zuvor. Zarte Blusen sind beim stundenlangen Stillsitzen vor dem Computer zu kalt und Schuhe? Die brauche ich nur für den Gang zum Supermarkt und da reichen meistens Sneakers oder Boots, die man schnell anziehen kann. Der Mode-Frust sitzt tief.
Was mir dann immer hilft? Auf Instagram durch meine Lieblingsprofile scrollen, Moodboards anlegen, Inspirationen sammeln und virtuelle Wishlists erstellen. Manchmal braucht man ja nur ein oder zwei Teile, die frischen Wind in den Kleiderschrank bringen und sich gut mit schon vorhandenen Teilen kombinieren lassen.
In letzter Zeit sind mir ein paar tolle Brands untergekommen, die budgetär breit aufgestellt sind (soll heißen, für jeden Geldbeutel ist was dabei) und die mit jeder Menge Farbe endlich gute Laune ins traute Heim bringen. Denn sind wir ehrlich: In den nächsten Monaten werden wir uns wohl weiterhin größtenteils nur für uns selbst schön anziehen und nicht für die breite Öffentlichkeit, Partys oder andere kulturelle Veranstaltungen.
Tut euch also selbst einfach was Gutes, schaut euch die tollen neuen Brands an, bestellt was – oder eben auch nicht. Alles kann, nichts muss, Mode soll einfach Spaß und glücklich machen. Und alleine beim Anschauen der Designs machen mich das diese 8 Newcomer Labels sehr:
„ This is a Quote “
Lucas Martin