Das Thema Sonnenschutz wird nicht alt. Ganz im Gegenteil, seitdem ich bei Hanna Schumi diesen Post gesehen habe, betitele ich mich selbst gerne als SPF Mum. Einfach, weil ich gerne alle Menschen in meinem Umfeld damit nerve: Benutzt Sonnenschutz. Ja, auch, wenn es regnet. Ja, auch im Winter. Ja, auch wenn ihr den ganzen Tag drinnen seid. Ja, sogar, wenn ihr im Flugzeug sitzt. Es gibt einfach keine Ausrede, außer ihr liegt krank mit Corona im Bett und habt die Vorhänge geschlossen, ja, DANN dürft ihr auf SPF verzichten.

Aber jetzt mal ehrlich, so schlimm ist das Ritual doch gar nicht, oder? Man gewöhnt sich ziemlich schnell daran, wenn man es erstmal verinnerlicht hat. Deswegen habe ich, bevor ich anfing, meine Kleidung für die große Reise in ganz Europa zu planen, erstmal eine große Kosmetiktasche mit Sonnenschutz und allen Essentials für meine Strandtasche gepackt.

Denn in den letzten Jahren ist es mir leider fast immer passiert, dass ich zu wenig Sonnencreme oder auch Aftersun dabei hatte (auf Flugreisen mit Handgepäck ein sehr schwieriges Thema) und überteuerte und gar nicht so gute Produkte an irgendwelchen Touri-Kiosken kaufen musste. Richtig blöd! Mehr ist also mehr, dachte ich mir und schwups landeten sechs Sonnencremes und zwei Aftersun-Lotions in meinem Koffer.

Und siehe da, dieses Mal musste ich nichts einkaufen und innerhalb von sechs Wochen haben wir vier Körpercremes und zwei Produkte für das Gesicht komplett geleert. Unterschätzt also bitte nicht, was ihr braucht, erst recht, wenn ihr vielleicht mit Kindern oder mit Freund*innen reist, die ihr dann noch mitversorgen könnt oder müsst.

Sonne auf meinem Gesicht? So gerne ich meine Sommersprossen auch mag, umso weniger gerne mag ich Hautkrebs und vorzeitige Hautalterung. 365 Tage im Jahr trage ich deswegen Sonnenschutz auf – auch, wenn ich Rollkragen und Daunenjacke trage. Mittlerweile gibt es auf dem Markt so viele verschiedene Texturen, dass garantiert auch der oder die größte Sonnencreme-Gegner*in ein Produkt findet, bei dem der Auftrag angenehm ist.

• Ich liebe besonders den Queen Screen Lightweight Skinscreen mit SPF50+ von Ultra Violette. Mit der Pipette kann man die Menge sehr gut dosieren, es ist von der Konsistenz ein Fluid und bringt die Haut zum Leuchten. Der dezente Rosenduft ist frisch und schichten lässt sich das Sunscreen-Serum sehr gut.
• Ein weiteres Produkt, was mittlerweile komplett geleert ist, ist die Sonnencreme für das Gesicht LSF50 mit Aloe Vera von Typology. Das Packaging ist schlicht, die Textur reichhaltig, aber dabei extrem pflegend. Der Filter ist mineralisch – trotzdem weißelt die Creme kaum!
• Bei einem Screen-Check mit Paula's Choice war es klar: Ich schützte meine Lippen und die zarte Haut rundherum in der Sonne zu wenig. Seitdem habe ich immer Lippenpflege mit SPF dabei. Das Coola Lip Oil ist dabei easy, sieht wie ein Lipgloss aus und schützt!
• Noch eine Partie im Gesicht, die man gerne vergisst? Klar, die Augen. Denn so manch eine Sonnencreme brennt ganz schön. Ich schütze sie deshalb lieber mit einer Augencreme von Hello Sunday mit SPF50, die ein 3in1-Produkt ist: Pflege, Concealer und Sonnenschutz. Nie wieder ohne!

Morgens einmal Sonnenschutz auftragen ist genug? Oh weh, weit gefehlt! Denn durch Schwitzen und Schwimmen wird der Sonnenschutz leicht abgetragen und dadurch unsicher und fleckig. Nachcremen ist hier das A und O. Also entweder ihr schmeißt eure Sonnencreme aus dem Bad einfach in die Handtasche – oder ihr setzt auf clevere To-go-Produkte. Ja, die gibt es auch in Sachen SPF!

• Das Hello Sunday Retouch Spray ist genau dafür gemacht: ein leichter Sprühnebel kann jederzeit über oder unter dem Make-up aufgetragen werden. Schütteln und los gehts – auch ideal für sandige Hände am Strand!
• Dann gibt es da noch Sun Sticks! Auch hier ist das Prinzip super einfach: Auftragen, im besten Fall noch gründlich einarbeiten und verteilen – und schon kann das Beach-Game weitergehen. Immer mit dabei: Der Coola Sunscreen Stick mit SPF30!
• Wer keinen Hut trägt, der sollte übrigens auch den Scheitel nicht vergessen! Auch hier hat Coola eine Sprühflasche entwickelt, das Organic Scalp & Hair Mist, mit der das Auftragen einfach ist – und ihr nicht sofort fettige Haare bekommt!

Früher habe ich es mit dem Sonnenschutz am Körper leider gar nicht ernst genommen, umso gebräunter umso besser ... Jetzt versuche ich meine Jugendsünden wieder wett zu machen – und in den letzten sechs Wochen hatte ich trotz viel Sonne und Strand keinen einzigen Sonnenbrand!

Je nachdem, wo ich mich auf der Weltkarte aufhalte, wähle ich den SPF – und wie vorgebräunt meine Haut ist. In Schweden hat SPF30 gereicht, in Frankreich habe ich LSF50 gebraucht. Meine Regel: Mehr ist mehr!

• Nicht bildlich vertreten, aber seit vielen Sommern ein Favorit: Die Sonnencremes von V.Sun. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken, sie sind cremig und pflegen die Haut wie eine reichhaltige Bodylotion. Ich habe bestimmt drei Tuben in diesem Jahr geleert.
• Beim ganzen Team BEIGE mehr als beliebt: Altruist! Das Packaging ist auch das einzige Manko, ansonsten ist die Performance des Doktor-Brands top. Ebenso das Preis-Leistungs-Verhältnis!
• Was im Gesicht gut ist, mag ich auch auf dem Körper: Auch hier ist Typology ganz klar eine Empfehlung. Pflegt die Haut, versorgt mit Aloe Vera mit Feuchtigkeit und schützt sehr gut.

After-Sun-Lotions braucht es nicht wirklich. Wichtig ist, dass ihr eure Haut nach dem Sonnen- oder Schattenbad mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt. Sonst hält die leichte Bräune nicht und die Haut pellt sich. Also cremen, cremen, cremen, nach jeder Dusche! Ausreden gibt es nicht!

• Nicht nur die Sonnencremes von V.Sun mag ich, sondern auch die After-Sun-Lotion. Sie kühlt die Haut, hat eine ganz leichte Textur, die sich gut verteilen lässt und riecht frisch nach Minze und Gurke!
• Auch angenehm nach einem Tag in der Sonne: Das kühlende Erfrischungsgel von Typology. Es ist ein durchsichtiges Gel mit dem Hauptbestandteil Aloe Vera, das sich sehr leicht auftragen lässt und duftet frisch nach Orangenblüte.
• Und wer partout keine After-Suns mag, der greift zum erfrischenden und feuchtigkeitsspendenden Öl! Einer meiner absoluten Favoriten kommt von Dr. Hauschka und duftet nach Zitronen und Lemongrass!

Schwere Beine im Sommer und überall von Mücken zerstochen? Kenne ich! Und deswegen kommen hier noch zwei kleine Helferlein, die mir dabei helfen:

• Das typische Moskito-Spray mag zwar sehr hilfreich sein, von dem Geruch wird mir aber meistens schlecht. Seitdem ich bei Freunden das Body Spray Citronelle & Geranium von Diptyque ausprobiert habe, möchte ich nie wieder etwas anderes verwenden. Es duftet frisch, hält Mücken ab und ich kriege davon nicht genug.
• Das kühlende Serum von Bloom & Blossom für müde Beine mit Pfefferminzöl ist genau das richtige, wenn die Beine vom vielen Erkunden im Urlaub in der Hitze dick und schwer sind. Beine hochlegen, eincremen und abkühlen!

Dieser Artikel enthält Affiliate Links, mehr darüber erfährst du in unserer Datenschutzerklärung. Dieser Artikel wurde durch PR-Samples unterstützt. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.