
City Moves: Ein Dienstag mit Kind, Kaffee und Kicks
Wie Marie ihren vollgepackten Alltag zwischen Familie, Fashion und Events meistert – auf einem Rad, das alles mitmacht
Was passiert, wenn Funktion auf Ästhetik trifft? Marie nimmt uns mit durch ihren Tag – auf dem Lovens Explorer in der Limited Edition. Ein Blick auf urbane Mobilität mit Stilbewusstsein
Drei Monate waren wir auf Weltreise und obwohl ich nie an den Punkt gekommen bin, dass ich Heimweh hatte und unbedingt nach Hause wollte, bin ich jetzt doch froh, dass nun unser Alltag vor uns liegt. Drei Monate ohne Kinderbetreuung oder Freunde/Familie, die unseren Sohn auch nur für zehn Minuten bespaßen konnten und gleichzeitiges Arbeiten waren ... hart!
Jetzt, nachdem wir den Jetlag hoffentlich bald überwunden haben, steht die Kita-Wiedereingewöhnung im Berliner Frühsommer auf dem Plan – und damit hoffentlich wieder eine Balance aus Lohn- und Care-Arbeit, aus Ruhe und Chaos und aus Routinen (ich vermisse meine Pilates-Klassen so sehr) und schönen spontanen Sommer-Momenten im Freien.
Wovor mir allerdings etwas graute, war der Weg von und zur Kita. Denn unser Sohn ist natürlich mit fast zwei Jahren deutlich aktiver und besteht darauf, selbst viel zu laufen. Auf unserer Reise hatten wir die Geduld und Zeit dazu, doch beim alltäglichen Kita-Weg (der ja immer gleich ist!), raubt mir das Geschlender, der optionale Sitzstreik und das kilometerlange Tragen oft den letzten Nerv. „Der Weg ist das Ziel“ ist für uns gerade das absolute Lebensmotto. Und auch, wenn ich seine Neugier liebe und seine Entdeckungstouren unterstütze, so macht es mich doch manchmal traurig, dass wir unter der Woche am Nachmittag oft so lange für die Wege brauchen, dass wir am Ende keine Zeit mehr für eine schöne Aktivität, ein Treffen mit Freund*innen oder einen Ausflug ins Freibad haben. Und das wollte ich schon lange ändern!


Wege sind ein großer Zeitfresser meines Alltags: von der Kita ins Homeoffice, vom Homeoffice ins Café zum ersten Meeting, Lunch-Date in einem anderen Bezirk, Outfit-Shooting (mit tausend Taschen und Equipment), Event-Besuche, Kita-Abholen, Ausflug zum Spielplatz, Treffen mit Freund*innen im Restaurant und und und. Von Einkäufen und Erledigungen ganz zu Schweigen ...
Bisher bin ich entweder gelaufen (dauert lange und man ist sehr eingeschränkt in der Entfernung, wenn man nicht gerade Sneakers tragen will), bin mit den Öffis zu spät oder mit meinem Fahrrad ins Schwitzen gekommen – oder habe im Auto wegen der Parkplatzsuche einen Nervenzusammenbruch bekommen.




Mit der erneuten Kita-Eingewöhnung nach der langen Reise kommt ein (mütterlicher) Masterplan: Das Ziel ist ab sofort das Ziel! Denn ich möchte meine Zeit nicht mehr (nur) auf den Wegen, sondern auch an unseren Ausflugzielen verbringen.
Dabei habe ich ab sofort Unterstützung aus den Niederlanden, nämlich vom Lovens Explorer, einem elektrischen Family-Cargobike. Und das auch noch in einer ganz besonderen Limited Edition: Ich cruise ab sofort als die Erste in Deutschland in Indigo Blau durch die Straßen Berlins. Was für eine Ehre, als Denim-Girl durch und durch!


Ein Lastenfahrrad stand schon seit der Schwangerschaft auf meiner Liste, denn bei jeder Kopenhagen-Reise habe ich sie bewundert: die stylischen Mütter, die scheinbar mühlelos in wunderschönen Outfits ihre Kinder bei Wind und Wetter lässig auf den Fahrrädern durch die Stadt kutschieren. So eine wollte ich auch sein!
Und jetzt, nach fast zwei Jahren Mutterschaft, ist diese Wunschvorstellung endlich wahr geworden.
Das Tolle am Lovens Explorer ist, dass ihr eure Kinder schon von ganz klein mittransportieren könnt: vom Maxi-Cosi in den Kleinkindsitz und dann auf die Bank – dort sitzt unser Sohn sicher angeschnallt und genießt die freie Sicht auf die Welt.
Platz finden in der Box außerdem auch unser zusammenklappbarer Buggy, Bälle, Roller oder das Laufrad.

Aber auch ohne Kind ist das Cargobike mit elektrischem Antrieb für mich und meine Handtaschen, zahlreichen Pakete und tausend Meetings unersetzbar geworden. Weite Strecken und Steigungen schafft man dank der verschiedenen Unterstützungsmodi, ohne ins Schwitzen zu kommen, man findet immer überall einen Parkplatz (ohne Parkgebühren!) und kann auch spontan mal das Kind oder den Hund einer Freundin einsammeln, wenn diese Unterstützung braucht.
Meine Lieblings-Features am Lovens Explorer
- hohe Sitzposition wie bei einem regulären Hollandrad. Mag ich viel lieber, weil mir sonst immer so schnell die Handgelenke und der Rücken wehtun.
- Stylisch, auffällig und sicher: Die integrierte LED-Lichtleiste macht das Lovens Bike zum Hingucker und sorgt dafür, dass man im Straßenverkehr besser gesehen wird. Licht vergessen? Passiert nicht – ist immer dran, immer an.
- Kinder kann man schon viel früher als beim normalen Fahrrad in der Autoschale sicher transportieren
- Gefederte Vordergabel. Die Kinderlimousine ist super gefedert und damit gibt es keinen schmerzenden Po – egal ob bei den Kindern oder bei der/dem Fahrer*in
- Das Fox Display könnt ihr mit einer App mit eurem Smartphone koppeln – und seht dann sogar die Navigation dort. Praktisch für jemanden wie mich, die dauernd neue Ziele ansteuert für den Job und kein Handy in der Hand halten will (Sicherheitsrisiko).
- ABS Bremssystem und technische Einbauten von Bosch, z.B. Akku und App. Sicherheit geht vor!


Der schönste Faktor am Family-Cargobike ist natürlich, dass ihr euch so umweltbewusst wie nur möglich durch die Stadt bewegt. Ob Wind und Regen (natürlich gibt es auch Zubehör wie ein Regenverdeck) oder strahlender Sonnenschein, mit der Lovens Explorer Kinderlimousine seid ihr unabhängig von Streiks, Staus oder steigenden Benzinpreisen und entdeckt die Welt auf zwei Rädern.
Wenn ihr selbst gerade überlegt, ob ein Cargobike in euren Alltag passt: Auf der Website von Lovens könnt ihr ganz unkompliziert einen Händler in eurer Nähe finden oder den Explorer im Online-Konfigurator individuell zusammenstellen – je nachdem, was euch wichtig ist. Wir haben unser Bike bei Wingwheels in Berlin abgeholt.
Dieser Artikel wurde durch PR-Samples unterstützt. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.
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Fotos:Gian Meinecke