Lass Fotos sprechen
Kunstdrucke hat mittlerweile jede*r in der Wohnung
Wir fordern das Comeback von Fotos!
Ich stöbere gerne durch die Wohnungen meiner Freund*innen, bin gespannt, was sie aus ihren vier Wänden herausholen und wie man ihre Persönlichkeit an ihren Einrichtungsgegenständen sieht. Besonders Farben, Accessoires und Kunst an den Wänden repräsentieren den eigenen Stil. Ein altes Filmplakat hier, ein lustiger Spruch da, ein Wochenplaner mit To-dos und Einkaufsliste, alles ordentlich aufgelistet und abgehakt am Kühlschrank. Doch wo sind eigentlich die guten alten Fotos geblieben?
Früher haben Kühlschränke ganze Lebensgeschichten erzählt: von wilden Student*innenpartys, von Geburtskarten der Nichten und Neffen, von eigenen Erlebnissen auf Reisen und von Reiseabenteuern von anderen per Postkarte. Heute findet man zwar überall einen coolen Print, aber nur noch selten gerahmte Fotos – außer man schaut eine Dokumentation über eine adlige Familie und sieht im Hintergrund hunderte schwarz-weiß Fotos in silbernen Rahmen auf einem schwarzen Flügel stehen. Und klar, jeder hat toll gelayoutete Fotobücher. Aber als Dekoration, als Geschichtenerzähler, als Erinnerung sehe ich klassische Foto Prints in vielen Wohnungen nur noch selten – und das muss sich wieder ändern, finde ich!
Raus aus dem Handy, rein in die Wohnung – und den Anfang mache ich bei mir selbst. Denn auch unsere eigene Wohnung war viele Jahre lang zwar gut ausgestattet, was Kunst, Prints, Poster und sogar ein Wandgemälde anging, aber Fotos fand man bei uns so gut wie gar keine. Wo druckt man sie auch aus? Welche der 40.000 Fotos auf meinem Handy sind es überhaupt wert, ausgedruckt zu werden? Und wenn ich sie dann analog habe, was mache ich mit ihnen?
Dank der App von Once Upon ist der Prozess vom Schnappschuss zum gerahmten Foto jedenfalls so unkompliziert und einfach wie nur möglich, eine Ausrede habt ihr kaum – dafür aber zahlreiche Möglichkeiten, eure Fotos in 13x18cm zu layouten, zu beschriften und in matt oder glänzend auszustellen. In nur wenigen Tagen (in Deutschland in 5-7 Werktagen) werden sie dann von einem Druckpartner in eurer Nähe gedruckt und ganz bequem zu euch nach Hause geliefert.
Doch wie inszeniert man nun Fotos, ohne dass sie kitschig wirken? Der Mix macht es und vor allem die natürliche Auswahl der Motive.
Die Fotogirlande
Wir haben zwar noch kein Kinderzimmer, denn unser Sohn spielt momentan überall da, wo wir sind und schläft bei uns im Schlafzimmer, trotzdem wollten wir ihm eine kleine Ecke gestalten, wo er seine Ruhe finden kann. Hinter seine Federwiege haben wir eine kleine Fotogirlande inszeniert – dort gibt’s jede Menge Schnappschüsse aus den sieben Monaten seines Lebens, sei es aus dem Wochenbett mit Essen im Bett, ein Familienfoto mit Oma oder Erinnerungen aus unserem Babymoon in Griechenland, als er noch im Bauch war. Vielleicht kommen bald auch noch erste Meilensteine wie Schritte oder Stehen dazu.
Coffee Table Tablett
Coffee Table Books kennt jeder und hat sie auch zuhauf. Ich gebe ehrlich zu, dass ich sie zwar schön finde und immer wieder kaufe, im Alltag doch aber selten die Zeit finde, sie zu blättern. Also haben wir jetzt neu das Coffee Table Tablett bei uns eingeführt, bei dem auf einem schönen Tablett einfach ein paar Fotos unserer letzten Reisen ausliegen – und wir sie manchmal einfach anschauen, Besucher*innen sie durchblättern oder unser Sohn sie sich schnappt – und wir versuchen sie vor seinem Mund zu retten.
Pinnwand
Die gute alte Pinnwand. Lange Zeit haben wir keine gehabt – und als Dank haben sich sämtliche Belege, Paket- und Terminzettel in unserem Flurregal gehäuft. Direkt gegenüber von unserer Haustür haben wir seit neuestem eine schöne Pinnwand, an die wir aber nicht nur Organisatorisches anpinnen, sondern eben auch schöne Erinnerungen in Form von Schnappschüssen. Und immer wenn ich nach Hause komme, muss ich bei manchen Bildern von meinem Sohn, z.B. beim ersten Mal Tomatensoße, in mich hinein grinsen.
Fotorahmen
Aber auch die guten alten, eingerahmten Fotos haben ihr Comeback verdient. Zumal ihr nicht zu aristokratischen Silberrahmen greifen müsst, sondern eure Fotos mit den schönsten buntesten Rahmen in Szene setzen könnt, ob passend zum Motiv oder gewollt als Clash dazu. Wir haben zum Beispiel Fotos unserer Urlaube, aber auch unser allererstes Selfie als Paar eingerahmt.
Am vergangenen Wochenende konnten wir unsere neuen Fotos dann auch gleich „testen“, denn zum Geburtstag meines Freundes haben wir seit Jahren mal wieder richtig viele Freund*innen eingeladen – und yes, unser Plan ist voll aufgegangen und die Fotos haben zu vielen Gesprächen geführt – und das auch bei Menschen, die sich noch nicht kannten. Also ladet einfach die Once Upon App runter, sucht die Fotos auf eurem Handy aus, die euch etwas bedeuten, gute Laune machen oder einfach nur ästhetisch in eure Wohnungen passen und drückt auf bestellen.
Dieser Artikel wurde durch PR-Samples unterstützt. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.
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Fotos:Janine Sametzky