Beige News: Never stop learning
Diesmal in unseren wöchentlichen News: Warum man niemals aufhören sollte zu lernen
Diesmal in unseren wöchentlichen News: Warum man niemals aufhören sollte zu lernen
Fashion Week. Was das für mich bedeutet? Stress! Aber im positivsten Sinne! Denn Fashion Week bedeutet nicht nur, neue Designer*innen zu entdecken, Mode zu bewundern, sondern vor allem nach einer langen Durststrecke endlich mal wieder alle wiederzusehen. Es fühlt sich an wie ein Klassentreffen: Alle sind da, man kennt sich und doch hat man sich in den letzten zwei Jahren verändert. Und na klar, auf BEIGE.de werde ich natürlich über die Highlights berichten!
Aber nebenher geht ja auch das normale Leben weiter und das vergisst man schnell im Rummel von Events, Modenschauen und Partys. Und natürlich hält uns nichts und niemand davon ab, euch unsere BEIGE News zu präsentieren. Und diesmal sind sie echt gut!
Du denkst, du weißt schon alles über Sex?
„Let's talk about sex baby, let's talk about you and me!“ Aber mal ehrlich: Wer spricht schon offen mit der*dem Partner*in, seinen Freund*innen oder seiner Familie über sein Sexleben, über Wünsche, Ängste, aber eben auch über ernste Themen wie Verhütung und Selbstfindung in Sachen Geschlecht. Leider immer noch viel zu wenige, das beweist auch der AMORELIE Sexreport 2020/2021, bei dem sich nur 30 Prozent der Befragten voll aufgeklärt fühlen. Auch in der Schule ist der Aufklärungsunterricht oft nicht annähernd so modern, offen und inklusiv, wie man ihn sich wünschen würde. Wo lernen wir also etwas über Sex? Und das nicht nur in der 6. Klasse, sondern auch noch als Erwachsene ...
Genau das hat sich auch der Online-Sexshop AMORELIE, der dieses Jahr schon acht Jahre alt wird, gefragt und sich zum Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht: die #SEXUCATION-Youtube-Serie.
„Warum steht Verhütung größtenteils in der Verantwortlichkeit der Frauen?", „Mit wem sprechen wir über Selbstbefriedigung?“ oder „Was ist „Geschlecht“ eigentlich?“ – genau darüber spricht Nenja von AMORELIE ab sofort einen Monat lang mit Expert*innen wie Agi Malach und David Schulz vom Sexual Education Collective BiKoBerlin und weiteren besonderen Gäst*innen.
Die erste Folge dreht sich rund um das Thema Masturbation. Oft ja der erste Schritt Richtung Sexualität, aber leider mit so vielen Klischees und Vorurteilen belegt, dass viel zu wenige offen darüber sprechen. Dabei ist Masturbation der erste Schritt in Richtung sexuelle Befriedigung und Selbstbestimmung. Also müssen wir dieses peinliche Schweigen unbedingt loswerden und stattdessen in einen offenen Diskurs kommen, wo jeder über seine Bedürfnisse und Fragen offen sprechen kann. Also schaut euch die Video-Reihe von AMORELIE an, lernt, diskutiert und sprecht!
Mehr über das Thema der jeweiligen Episode findet ihr übrigens nicht nur auf YouTube, sondern auch auf Instagram bei @amorelie und beim AMORELIE Podcast heart2heart.
Sneak Peek: Kristen Stewart als Diana Spencer
Ich glaube, dass Prinzessin Diana neben meiner Mutter die Frau ist, der ich meine Passion für Mode verdanke. Sie starb zwar als ich drei Jahre alt war und konnte mich daher nicht wirklich in Person beeinflussen, aber die Modebücher, die meine Mutter über sie hatte, waren meine allerliebsten Bücher, als ich noch klein war. Die Diademe, die Abendkleider, ihre Geschichte – ich gebe zu, ich war vielleicht sogar etwas besessen vom tragischen Leben und Tod der Prinzessin.
Es ist also keine Frage, dass ich seitdem jedes Buch, jede Verschwörungstheorie und jede Film- oder Serienadaption über sie verschlungen habe. Und nachdem ich die neuste Staffel „The Crown“ mit Emma Corrin in der Rolle der Princess of Wales natürlich in wenigen Stunden gebingt hatte, freue ich mich umso mehr, dass nun Kristen Stewart für einen Kinofilm in ebendiese Rolle schlüpft.
Der Film von Pablo Larraín erscheint am 5. November und bisher ist nicht viel bekannt. Lediglich das Filmplakat lässt erkennen, dass es dabei wohl viel um das Drama, die Traurigkeit und die Einsamkeit im Leben der Diana Spencer geht und vor allem um die Trennung von Prinz Charles. Lediglich drei Tage aus dem Leben der Lady Di gibt der Film wider.
Ich bin schon so gespannt!
Draußen Sonnenschutz, drinnen Blaulichtschutz
Sonnencreme gehört in mein tägliches Beauty-Ritual so wie der Kaffee am Morgen. Ich denke nicht mehr darüber nach, ob heute die Sonne scheint oder nicht, ob ich überhaupt den Schreibtisch verlasse und vor die Tür gehe oder ob ein Tag im Freibad ansteht. Die Routine ist jeden Morgen gleich. Ohne SPF50, ohne mich. Ja, es hat gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte … aber ich schulde es meiner Haut!
Und schon lange ist mir außerdem bewusst, dass nicht nur die Sonne mit ihrem Licht meiner Haut schadet, sondern auch Bildschirme wie vom Fernseher, Computer und Co. Und da die Deutschen durchschnittlich über 10 Stunden vor dem Bildschirm sitzen, ist das eine Gefahr, die es nicht zu unterschätzen gilt. Das Licht dringt in tiefere Hautschichten vor und führt dort zum Brechen von Kollagen- und Elastin-Molekülen und zur Entstehung freier Radikale – vorzeitige Hautalterung ist das Ergebnis.
Nun gibt es schon lange Brillen mit Blaulichtfilter, aber habt ihr schon mal daran gedacht, wie ihr eure Haut davor schützen könnt? Ich habe das definitiv zu wenig getan, bis das neue Produkt von Susanne Kaufmann auf meinem Schreibtisch landete.
Das neue Blue Light Schutz und Feuchtigkeitsspray von Susanne Kaufmann soll die Haut vor langfristigen Schäden schützen. Das Spray enthält unter anderem Ectoin und Q10, der Inhaltsstoff Soliberine® schützt die Haut nachweislich vor Licht-, Infrarot und blauen Lichtstrahlen.
Susanne‘s Tipp: „Ich verwende das Spray täglich nach meiner Reinigung und vor meiner täglichen Pflege. So kann es direkt einziehen und die Haut vor negativen Umwelteinflüssen wie Luftverschmutzung und Strahlung von digitalen Geräten schützen.“
Ich habe es neben meinem Computer stehen und frische es mehrmals am Tag auf. Die Wirkung? Seht ihr hoffentlich insofern, als dass meine Hautalterung erst gaaaanz ganz spät einsetzt!
Im Interview: Diana Kunst, Regisseurin von „A Mediterranean Dream“ von Mango
Bei Mango wird es ebenfalls herbstlich, obwohl wir uns beim spanischen Unternehmen ja eigentlich noch im warmen Mittelmeer befinden. Zum Anlass des Launches hat das Label einen wunderschönen Kurzfilm mit dem Titel „A Mediterranean Dream“ mit der aufstrebenden Regisseurin Diana Kunst gedreht, die bildlich festhält, was der Mittelmeerraum kulturell, modisch und landschaftlich zu bieten hat. Mango beweist damit, dass das Mittelmeer nicht ein bestimmter Ort ist, sondern eine Lebenseinstellung und ein Lebensstil, den es zu feiern gilt.
Dass Diana Kunst genau die richtige ist, um dies festzuhalten, lässt sich schnell erklären. Die junge Fotografin und Videografin ist momentan eines der gefragtesten Talente in der Branche und hat schon mit Künstler*innen wie den Rolling Stones, FKA Twigs, Madonna und vielen mehr zusammengearbeitet. Und wir durften sie zu ihrem neuen Film mit Mango interviewen:
Kannst du den Film „A Mediterranean Dream“ in drei Worten beschreiben?
Freude, Wärme, Blau.
Was ist für Sie das Besondere an der mediterranen Kultur? Was verbindet dich mit dem Mittelmeerraum?
Die Wärme, die man in den Menschen, in den Räumen, im Essen und in den Farben spürt.
Warum glaubst du, hat Mango diese Kurzfilmreihe ins Leben gerufen?
Marken und Künstler, aber in diesem Fall eben eine Marke, haben die Verantwortung, bestimmte Werte zu vermitteln und darüber zu sprechen, wie die Werte, die Mango in diesem Film vermittelt, wie z. B. den Sinn für Gemeinschaft, das Zusammenkommen als Familie, die Sorge für die Welt.
Wie sehr konntest du deine Persönlichkeit in den Film einbringen?
Zu 100 Prozent, es war fantastisch. Ich habe mit meinen Freund*innen vor und hinter der Kamera zusammengearbeitet, als Crew und ebenso als Talente vor der Kamera. Es war perfekt.
Welche Tipps würdest du anderen aufstrebenden Talenten geben? Wie kann man die Aufmerksamkeit von Prominenten und großen Marken auf sich ziehen?
Vertraue dir selbst, lebe deine eigenen Erfahrungen, konsumiere nicht zu viele Informationen in den sozialen Medien und erlebe deine Emotionen, sie kreieren deine Arbeit und deine Arbeit ist dein Leben.
Du hast bereits mit Asap Rocky, FKA Twigs, Madonna, Eva Mendes und Lykke Li gearbeitet. Wer hat dich besonders beeindruckt und deine Arbeit und Denkweise verändert und wie?
Jeder von ihnen hat mich beeindruckt, genauso wie mich jeder Mensch, den ich in meinem Leben treffe, beeindruckt. Ich denke, jeder Mensch hat etwas Einzigartiges, und es ist sehr wertvoll, von jedem Menschen zu lernen.
Inwiefern beeinflussen dich die sozialen Medien?
Ich denke, die Medien beeinflussen meine Arbeit schon. Aber in letzter Zeit versuche ich mich gezielt davon zu differenzieren und meine Inspiration in anderen Quellen zu finden.
Was ist das Geheimrezept für einen guten Kurzfilm?
Sich mit seinen Gefühlen, Emotionen und den Menschen vor Ort richtig auseinanderzusetzen.
Und was wäre dein nächstes Traumprojekt?
Ich würde gerne mit Denis Lavant zusammenarbeiten.
Die Königin der Prints: Made.com x Mogensen Lopez
Ihr ahnt nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich erfahren habe, dass Made.com jetzt gemeinsame Sache mit Berit Mogensen Lopez macht. Ich verfolge die Laufbahn der dänischen Künstlerin nämlich schon länger und träume vielleicht schon seit Monaten von einem Bild von ihr über unserer Couch. Sie ist bekannt für abstrakte Formen, warme Farben und lässt sich nicht nur auf Leinwände festlegen, sondern arbeitet auch mit Teppichen, Stoffen, Drucken und Collagen.
Und genau diese Vielseitigkeit sieht man jetzt auch in der Kollektion, die Lopez für Made.com designt hat. Meine Wunschliste ist lang ...
Kennt ihr schon Radiant Being?
Gesehen und sofort verliebt. Es war Liebe auf den ersten Blick bei Radiant Being und deswegen muss ich euch das Brand auch unbedingt vorstellen, vielleicht geht es euch ja auch genauso. Gegründet wurde die Marke Anfang des Jahres von Analena Gaidatzis und Melina Plogstedt, die erste Kollektion launchte im Juli. Unisex Hoodies, Sweater mit handgemachten Stickereien, T-Shirts und Accessoires wie Caps, Yogamatte und Canvas Bag, ebenso eine kleine Kids-Kollektion sind Bestandteil der DNA.
Doch was ist nun – neben den wunderschönen Designs und Farben – das Besondere am Brand? Es geht den beiden Gründerinnen aus Hamburg nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern auch um mehr positive Energie. Im Care Label des Kleidungsstücks findet man als Kund*in einen QR-Code, mit dem man an einer 20-minütigen Yoga-Session teilnehmen kann.
Spiritualität, Nachhaltigkeit und Mode? Das passt einfach super zusammen! Und die Kleidung macht den Winter cozy und farbenfroh zugleich, das mag ich!
Kugelrund und wunderschön: die Kiosk Kollektion von Jukserei
Wow, genauso wie BEIGE bleibt auch Jukserei nicht stehen und verändert sich stetig weiter. Und so wird aus dem Unternehmen, das für seine Croissant-Ketten bekannt ist, immer mehr ein Schmucklabel, das sehr hochwertige und einzigartige, aber eben auch klassische und modische Pieces designt.
Die neue Kiosk Collection spiegelt genau das wider und ist eine Mischung aus sehr „konservativen“ Pieces wie Perlenketten, die durch einen Twist verspielt und jung wirken. Welches Piece ist euer Favorit?
Zum fünften Mal so gut: Alexachung x Barbour
Es ist eine Kollektion, die nie langweilig wird. Denn irgendwie schafft es Alexa Chung, dass ihre Zusammenarbeit mit Barbour nie langweilig wird! Der Beweis dafür ist mittlerweile die fünfte Collab mit dem Brand und ganz ehrlich: Wachsjacken sind einfach zeitlos – und auch noch cool, wenn Alexa Chung die Designfeder in der Hand hält. Ein Stück aus der Zusammenarbeit steht schon seit Jahren auf meiner Wunschliste und wer weiß, vielleicht klappt es ja diese Saison! Mein Herz schlägt auf jeden Fall wie immer für die waldgrünen Jacken und Trenchcoats höher!
Die News des Jahrhunderts: ABBA feiert sein Comeback
Ok, ich habe von dieser News nicht gebührend genug erfahren. Ich saß in einem Sharing-Auto, habe Radio gehört und auf einmal verkündete der Moderator, dass ABBA eine Pressekonferenz unter dem Motto „Woiasche“ gebe – und anstatt die nächsten drei Minuten zuzuhören, was er verkündete, rätselte ich, was dieses komische Wort wohl bedeuten sollte. Nun, ein paar Stunden später stellte sich heraus, dass das Englisch des Moderators vielleicht eine Auffrischung gebrauchen könnte, denn ABBA (Trommelwirbel) bringt ein neues Album mit dem Titel „Voyage“ heraus.
Nach 40 Jahren! Und nicht nur das, sie gehen auch damit auf Tour. Zwar nicht in Person, aber mit Avataren – und auch nicht weltweit, sondern in London, wo eine ABBA Arena gebaut wird. Die Tickets für Mai 2022 könnt ihr ab sofort buchen, die ersten zwei Songs auf YouTube hören. Und dann, am 5. November 2021 erscheint das komplette neue Album!
Die neue Scotch & Soda Winterkollektion hat eine mutige Frau zum Vorbild
Mutige Frauen sind immer eine gute Inspiration. Genau das hat sich auch Scotch & Soda gedacht und für die neue Herbst-Winterkollektion eine ganz besondere Frau als ihr Vorbild auserkoren: nämlich Amelia Earhart, die Flugpionierin, die als erste Frau den Atlantik in einem Non-Stop-Flug überquerte. Und auch modisch war sie damals mit ihrer betont maskulinen Garderobe für viele Frauen ein Symbol der Freiheit und Furchtlosigkeit.
Und genau diese Ziele hat sich jetzt auch Scotch & Soda gesetzt, nämlich keine Grenzen zu haben, Frauen in ihrer Kleidung frei fühlen zu lassen und mit klassischer Herren- und Damenmode zu spielen. Dabei herauskommen weite Capes, coole Lederoveralls und jede Menge warme, aber dennoch stylische Winterjacken und Mäntel. Genauso mag ich das: Warm angezogen sein, sich stark und modisch fühlen … und bloß nicht frieren! Mein Lieblingspiece: Die Lammfelljacke mit den Schnallenriemen!
Ein Grund zum Feiern – Armedangels launcht Activewear
Sport machen, sich um sich selbst kümmern, den eigenen Körper priorisieren. Hier beginnt Nachhaltigkeit, denn nur wenn man sich um sich selbst kümmert, dann hat man auch die Kraft, sich für die Umwelt und andere einzusetzen. Kein Wunder also, dass Armedangels, einer der Pioniere in Sachen nachhaltiger Mode, jetzt Activewear launcht – und mir damit ein großes Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Atmungsaktiv, antibakteriell und bei niedrigen Temperaturen gefärbt – die gesamte Kollektion ist GRS® zertifiziert … erfüllt also den Global Recycle Standard, weil so viel recycelte Fasern in der Kollektion verarbeitet wurden. Bei den Leggings und Sport-BHs wird 84 Prozent recyceltes Polyamid und 16 Prozent Elastan verwendet, der Polyamidanteil ist dabei zu 100 Prozent recycelt. Tops und T-Shirts sind hingegen aus 62 Prozent Tencel, 30 Prozent Biobaumwolle und 8 Prozent Elastan.
Das klingt nach einem Sportswear-Traum und ist nicht nur so nachhaltig, wie es geht, sondern sieht auch noch verdammt gut aus. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, bis die Kollektion, die zwischen 49 und 70 Euro kosten wird, im November 2021 launcht!
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