Sich über Regen freuen? Genau das macht Studio Wetter

Sich über Regen freuen? Genau das macht Studio Wetter

Wir haben mit den drei Gründerinnen des Brands gesprochen, das den Regenschirm nachhaltig revolutionieren will

Wir haben mit den Gründerinnen des Brands gesprochen, das den Regenschirm nachhaltig revolutionieren will

Regenschirme. Sie sind ein Thema, über das man sich allgegenwärtig (noch viel zu) wenig Gedanken macht. Sie sind irgendwie einfach da – oder eben auch nicht. Denn wer kennt nicht die Situation: Urplötzlich fängt es an zu regnen und genau dann hat man ihn nicht dabei, den Regenschirm. Die Lösung: Man rennt kurz zum Discounter um die Ecke und kauft das nächstbeste Modell, das bei der ersten Windböe schon komplett zerstört wird. Nachhaltig? Ist das wirklich gar nicht!

Dieses einfache, aber auch geniale Problem haben die drei Gründerinnen von Studio Wetter, Ramona Hartmann, Larissa Hunekohl und Carla Dikdur, erkannt. Über zwei Milliarden Regenschirme landen weltweit jährlich im Müll. Und das muss geändert werden. 2019 haben sie mit ihrer Idee das Berliner Startup Stipendium gewonnen und den ersten wirklich sexy Regenschirm entwickelt.

Von links: Ramona, Larissa und Carla

Die Bespannung des Regenschirms besteht aus 100 Prozent recycelten Plastikflaschen, das Gestell ist aus Fiberglas und windgeprüft, mit jedem verkauften Schirm wird das Umweltschutz-Projekt Plastic Bank unterstützt. Ein Regenschirm fürs ganze Leben, das ist das Konzept. Wer den Mut hat, ein so klassisches Alltagsprodukt zu relaunchen, den will ich sprechen. Also habe ich Ramones, Larry und Clara (so die Spitznamen, die aus dem Trio auch gleichzeitig eine ziemlich coole Band machen würden) an den Tisch gebeten. Und nun ja, ich hätte niemals damit gerechnet, in welchem Land und Klima sie auf die Idee zu Studio Wetter gekommen sind ...

Was hat es mit Studio Wetter auf sich? Wie habt ihr drei euch gefunden?

Larissa: Carla und ich kennen uns schon ewig, weil wir zusammen in München studiert haben. Wir haben beide Kommunikationswissenschaft studiert und sind seitdem befreundet und haben auch gemeinsam Urlaube gemacht. Nach unserer Münchner Zeit haben wir uns aber aus den Augen verloren: Carla ist nach Lissabon gegangen und hat dort ihren Master in International Business gemacht, ich bin direkt nach Berlin gezogen und habe in der Werbung angefangen. Ich bin dann in der Werbung geblieben und habe nach zwei Jahren die Agentur gewechselt und bei „Die Heimat“ Ramona kennengelernt.

Wir wurden als Kreativteam zusammengesteckt, in der Werbeagentur werden ja häufiger Texter*in und Art Direktor*in als Team gebraucht. Dort haben wir dann zwei Jahre zusammengearbeitet und Kampagnen für verschiedene Kund*innen gemacht, bis wir uns entschlossen haben, zu kündigen. Wir hatten Bock, etwas Eigenes zu machen.

Zufälligerweise habe ich dann mit Carla telefoniert und es stellte sich heraus, dass wir zum gleichen Zeitpunkt gekündigt haben. Carla war damals noch in Köln. Und dann haben wir gemeinsam einen Urlaub geplant, zu dritt, nach unseren Kündigungen. Wir waren in Mexiko und sind drei Wochen zusammen gereist und haben uns Gedanken gemacht, wo es beruflich hingehen soll.

Und dort habt ihr dann eure Idee gefunden? Mexiko und Regenschirm? Das passt doch nicht so ganz zusammen ...

Carla: Wir müssen noch an unserer Story arbeiten (lacht). Da fehlt die Geschichte, wie wir in einen Monsun gekommen sind und keinen Schirm hatten ...

Ramona: Tatsächlich sind wir von zwei Seiten auf die Idee gekommen. Einmal von der persönlichen Seite, da wir etwas Neues machen wollten und Lust hatten, zusammen etwas auf die Beine zu stellen. Und auf der anderen Seite haben wir uns gefragt: was eigentlich? Und da haben wir uns dann herangearbeitet.

Oft ist es ja andersherum: Erst findet man sein Produkt, dann sucht man sich die passenden Partnerinnen. Schön, dass ihr es andersherum gemacht habt. Wie ist es denn, zu dritt zu arbeiten?

Ramona: Es hat auf jeden Fall Vor- und Nachteile! Ich glaube, es ist ganz gut, dass wir alle unterschiedliche Fähigkeiten haben und in verschiedenen Themenbereichen stärkere Positionen beziehen. So können wir schneller und einfacher Entscheidungen treffen, bei 50/50 würde man ein Patt erreichen. Klar, oft macht man Kompromisse, aber so ist das in einer unternehmerischen Beziehung.

„ „Bei der Recherche haben wir dann erst festgestellt, wie unnachhaltig der Regenschirm in der Discounter-Variante ist.“ “

Larissa

Hat jeder von euch einen bestimmten Bereich, für den er zuständig ist?

Carla: Marketing und Design liegen eher bei Larissa und Ramona, bei mir eher das Business. Es hat aber gedauert, bis wir das so klar trennen konnten, denn am Anfang muss man sich ja alles überlegen: Wie baut man eine Supply-Chain auf? Was für Material benutzt man?

Larissa: Ja, wir haben ja alle ganz unterschiedliche Hintergründe. Carla kommt aus der Unternehmensberatung, Ramona und ich aus der Kreativbranche. Es war interessant zu sehen, wie wir alle unterschiedliche Erfahrungen mitgebracht haben und die Schnittmenge für uns gefunden haben. Zuallererst haben wir erstmal den Arbeitsbeginn morgens nach hinten verschoben!

Macht ihr Studio Wetter denn schon hauptberuflich?

Carla: Wir hatten ja ein Stipendium, das Berliner Start-up-Stipendium. Und in der Zeit haben wir größtenteils Vollzeit daran gearbeitet, vier Tage die Wochen mit Perioden, in denen Larissa und Ramona auch Freelance-Jobs angenommen haben. Jetzt im Moment, weil das Stipendium ausgelaufen ist, teilen wir es wieder mehr auseinander. Wir schauen jeden Monat neu, wie die Kapazitäten sind. Aber wir hören uns jeden Tag, sprechen uns ab und versuchen, uns einmal pro Woche zu treffen.

Nun müssen wir aber unbedingt über euer Produkt sprechen. Es ist so alltäglich, jeder hat es. Ein Regenschirm. Wie seid ihr auf die Idee gekommen?

Larissa: Die Geschichte führt nochmal zurück nach Mexiko. Wir haben uns wirklich die Zeit genommen zu überlegen, was jeder von uns mitbringt. Carla hatte mit ihrem Background aus der Unternehmensberatung eher an einen Service gedacht, wir haben uns aber alle auch mit Nachhaltigkeit und Fair Fashion beschäftigt. Wie kann man es besser machen? Wo sind die Stellschrauben beim eigenen Konsum? Diese Frage schwebte über all unseren Ideen.

Konkret haben wir uns die Frage gestellt: „Wo können wir eine nachhaltige Produktalternative bieten? Ein Vorbild war z.B. Soulbottles, die die Glasflaschen wieder hip gemacht haben. Am Strand von Mexiko führte dann ein Sonnenschirm zur Idee des Regenschirms. Bei der Recherche haben wir dann erst festgestellt, wie unnachhaltig der Regenschirm in der Discounter-Variante ist.

Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht, woraus meine Regenschirme gemacht sind. Bis ich euch getroffen habe ...

Carla: Hast du denn mal darüber nachgedacht, dass du schon mal einen schönen oder coolen Schirm gesehen hast? In keiner Produktkategorie ist das so blank. Damit hat sich in den letzten Jahren einfach niemand beschäftigt. Wir haben die Marktlücke gesehen und gefüllt. Das Nachhaltige an unserem Regenschirm ist dabei nicht nur das recycelte Material, sondern auch der Fakt, dass er lange hält. Anders als die Spontankäufe am Discounter bei einem plötzlichen Regenschauer.

Und jetzt passiert euch das nicht mehr? Verlasst ihr das Haus nie ohne Regenschirm?

Larissa: Ich bin erst gestern wieder in den Regen gekommen. Und wenn ich jetzt keinen Schirm dabei habe, ziehen mich jetzt alle meine Freund*innen auf.

Was macht das Design eures Regenschirms einzigartig?

Ramona: Wir haben die doppelte, zweifarbige Bespannung, die unser visueller USP ist. Am Griff und auf der Außenseite haben wir schöne Logoprints. Und wir haben ein sehr flexibles und stabiles Gestell aus Fiberglas, die günstigen Modelle sind aus Aluminium und schlecht zu recyceln. Das macht uns einzigartig.

Ich frage aus reiner Unwissenheit: Wie läuft das denn, wenn man eine Idee hat und jetzt ein Produkt erschaffen muss. Niemand von euch hat ja Produktdesign- oder Entwicklung studiert, oder?

Ramona: Also Produktentwicklung nicht. Ich hatte tatsächlich in meiner Designschule den Schwerpunkt Mode neben der Kommunikation. Deshalb habe ich auch ein bisschen mit Schnittmustern und Zeichnungen zu tun gehabt, aber natürlich nicht mit dem technischen Produktdesign. Am Anfang wollten wir alles noch innovativer machen, aber da sind wir an unsere Grenzen gestoßen. Wir versuchen es jetzt erstmal auf der Materialebene besser zu machen, klimaneutral zu produzieren und auf zertifizierte Werkstätten zu setzen. Das Gesamtkonzept Nachhaltigkeit eben.

„ „Einen Regenschirm braucht irgendwie jede*r, das ist kein Nischenprodukt.“ “

Noch innovativer, interessant. Die Regenschirmbranche lebt ja quasi davon, dass man seinen Regenschirm immer und überall vergisst. Habt ihr da eine Idee, wie man das Problem lösen könnte? Gibt es bald einen Sensor, damit ich meinen Regenschirm orten kann?

Clara: Mit dem Gedanken haben wir tatsächlich auch schon gespielt. Es gab auch ein Start-up, dass eine Markierungsfunktion einbaut. Beim Knirps ist es aber glaube ich noch häufiger, dass er liegen bleibt. Der Stabschirm ist schon eher ein Accessoire, das man wie eine Handtasche oder eine Uhr nicht so leicht aus der Acht lässt. Einen Sensor einzubauen, war uns dann doch too much.

Oder eine Hundemarke: Ruf an, wenn du mich findest!

Larissa: In irgendeinem Moodboard findest du diese Idee tatsächlich bei uns. Der Schirm ist natürlich ein sehr klassisches Produkt mit langer Geschichte. Dazu passt so eine techy Variante nicht so sehr. Das finden wir ein bisschen uncharmant. Mit Sonnenbrillen ist es ja ähnlich: 95 Prozent der Sonnenbrillen, die ich mir in meinem Leben gekauft habe, besitze ich nicht mehr. Aber meine eine Lieblingssonnenbrille habe ich seit drei Jahren, weil sie mir so wichtig ist. Genau das hoffen wir auch mit unserem Schirm zu erreichen. Ein Liebhaberprodukt, nach dem man sich nochmal aktiv umschaut, bevor man das Café verlässt.

Wenn ein Schirm ein Leben lang halten soll, kann man ihn ja auch nur einmal pro Person verkaufen. Das ist natürlich eine Krux für das eigene Marketing, oder? Wie ist da eure Philosophie? 

Ramona: Dadurch, dass der Markt so riesig ist, machen wir uns gerade weniger Sorgen. Einen Regenschirm braucht irgendwie jede*r, das ist kein Nischenprodukt. Momentan ist der Launch nur auf Deutschland fokussiert, wir sehen aber einen europaweiten Rollout. Aber klar, Konsument*innen reaktivieren ist interessant für jede Brand. In naher Zukunft wollen wir auch einen Knirps rausbringen. Aber wer weiß … In Zukunft sind vielleicht auch andere Produkte neben dem Regenschirm denkbar. Der Name Studio Wetter bietet da ja auch noch andere Möglichkeiten. Aber momentan ist der Markt groß genug für uns. Da sehen wir erstmal keine Probleme.

Wie seid ihr denn zu dem Label Namen gekommen? Der ist ja so genial wie simpel. Es könnte auch etwas ganz anderes sein, müsste nichts mit Wetter zu tun haben. 

Ramona: Wir hatten unseren Arbeitsnamen lange und haben uns erst umbenannt, als wir ein paar Monate daran gearbeitet hatten. Zuerst war unser Name „Regen Berlin“ – dann dachten wir, dass uns das ein bisschen einschränkt und man es mit schlechtem Wetter verbindet. Dann haben wir ein paar Tage gebrainstormt, wie man es auch aus der Werbung kennt.

Uns war wichtig, dass die Company definiert wird. Das Thema „Studio“ haben ja viele Designer*innen – und da wir selber aus der Kreativbranche kommen, war uns das wichtig, diesen Designaspekt miteinzubringen. Studio ist ja auch international verständlich. Und Wetter kam relativ zum Schluss erst mit rein, man denkt ja immer, man muss sich etwas Kryptisches oder Abgefahrenes ausdenken. Unter dem Thema Wetter kann man sich super viel vorstellen und wir alle haben eine gewisse Faszination dafür. Auch das Thema Klima liegt uns sehr am Herzen. Da ist es uns wie Schuppen von den Augen gefallen. Wir sind auch immer noch mega happy mit dem Namen. 

„ „Das ist ein total romantisches, schönes Gefühl, da durch den Regen zu laufen.“ “

Wer ist eure Traumkundschaft? Wie sieht eure Zielgruppe aus? Für wen macht ihr den Schirm?

Ramona: Du auf jeden Fall, du gehörst dazu! Wir haben sie genannt: Die Minimalist*innen, tendenziell eher Großstädter*innen, was wir auch an den Bestellungen sehen. Mit Gespür und Interesse für Design, Mode und Interior. Jeder, der Wert auf eine Capsule Wardrobe legt und lieber wertiger kauft als Masse. Vom Alter ist das super unterschiedlich, es kaufen Anfang 20-Jährige, aber auch 50- oder 60-Jährige. Und es ist auch sehr ausgeglichen, was das Geschlecht angeht. 

Larissa: Wir haben sie die „Urban Hipster“ genannt, die „Precise Aesthets“, also Leute, bei denen alles zueinander passt. Das haben wir auch schon oft als Feedback bekommen: „Voll cool, das Orange passt super gut zu meinem Schal.“

Man muss wahrscheinlich echt ein* ganz schöner Perfektionist*in sein, wenn man sich seinen Regenschirm extra aussucht und nicht einfach ein Werbegeschenk benutzt…

Clara: Lustig, dass du das Thema Geschenk ansprichst. Als wir noch mitten in der Gründungsidee waren, dachten wir, der Schirm wäre wirklich das perfekte Geschenk für alle unsere Freund*innen. Man weiß, es hat irgendwie noch keiner, es steckt ein besonderer Gedanke dahinter, es ist nachhaltig, ein wertiges, schönes Produkt. Es ist unisex, du kannst es jedem schenken, ohne vorher die Größe abzustimmen.

Und man braucht es immer, man kann nie falsch liegen. Selbst wenn jemand schon einen hat, hat er oder sie dann eben einen Cooleren.

Larissa: Und verbunden mit diesem Entschleunigungsgedanken, den man auch im Lockdown hat: Zu sämtlichen Uhrzeiten, egal welches Wetter, wird draußen spaziert. Da ist es richtig cool, den Schirm dabei zu haben. Das Feeling, darunter zu stehen wie in einer kleinen eigenen Kapsel. Das ist ein total romantisches, schönes Gefühl, da durch den Regen zu laufen.

Wenn ihr jetzt träumen dürftet: Was würdet ihr noch für Produkte unter Studio Wetter launchen? Wie sind eure Visionen? Es muss nicht realistisch sein!

Larissa und Clara: Ramones, pack aus!

Ramona: Also ich sehe, wenn man an Sommer denkt, coole, nachhaltige Strandhandtücher. Die gibt es halt auch nicht. Wir wollen mehr Produkte machen, die noch nicht so besetzt sind. Oder für Leute, die eher praktisch denken. Gibt es irgendwelche Regencapes oder solche Dinge? Erstmal wollen wir uns aber wirklich auf Schirme konzentrieren.

Auch Sonnenschirm mit UV-Schutz?

Larissa: Ja! Obwohl wir das wirklich als Trend sehen. In den letzten Jahren hat das wirklich zugenommen, dass Leute mit hässlichen Knirpsen im Hochsommer durch die Stadt laufen. Das ist ein Trend, der auch aus anderen Ländern zu uns rüberschwappt, zum Beispiel aus Asien. Da sehen wir auch einen großen Markt. Sonnenschutz ist ja auch in der Kosmetik ein mega Trend, der wirkt sich dann auf die Mode aus. Also sind wir da genau an der richtigen Stelle. Man kennt das ja: Wenn man am See oder am Maybachufer gibt, ist ein bisschen mehr Schatten schon gut. 

Ja bitte – sorgt dafür, dass es weniger von diesen hässlichen Strandmuscheln gibt! Und auch Fahrradfahren im Regen sollte besser möglich gemacht werden. Ihr habt am Anfang gesagt: Ihr wollt die Technik von Schirmen revolutionieren. Was könnt ihr euch da vorstellen?

Ramona: Es ist weniger die Öffnungsmechanik. Da haben wir uns ja eher rückbesannen auf das Aufschieben. Auch aufgrund von Materialeinsatz und so weiter. Und die Fehleranfälligkeit bei den mechanischen Öffnungen ist sehr hoch. Woran wir eher arbeiten wollen, ist das Ende des Produktlebenszyklus. Wie dividiert man das alles wieder auseinander? Hat man ein modulares System, wo man die Bespannung wechseln kann, wenn man Lust auf eine neue Farbe hat? Und auch was die Materialien angeht, gucken, was man noch verbessern kann.

Also ist die Technik des Regenschirms ausgereift, man muss nichts mehr an ihr ändern?

Clara: Es gibt schon noch Ideen. Wir hatten ursprünglich mal ein Band, damit man sich den Schirm umhängen kann. Das hatten wir dann am Ende nicht mehr als praktisch empfunden für den Stabschirm aber ich kann mir schon vorstellen, dass wir das für den Knirps nochmal in Erwägung ziehen. Wie die Xouxou-Handytaschen, so ein Off-White-mäßiges Band, mehr in die Accessoire-Richtung zu gehen. Manchmal ist ein Schirm ja blöd zu verstauen. Vielleicht müssen wir auch nochmal in die Produktentwicklung gehen, was die Stabmaterialien angeht. Um etwas zu finden, langfristig, was noch nachhaltiger ist und natürlich die gleiche Stabilität aufweist.

Vielen Dank für das tolle, sehr unterhaltsame Interview!

Wenn also der nächste Regenschauer kommt, dann ...

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