Ich bin wieder zurück! Erst kam der Mallorca-Urlaub mit meiner Mama, dann eine Geschäftsreise nach Hamburg – auf der ich mich mit Corona infizierte – und dann eine Woche im Nirvana. Ja, wirklich. So hat es sich angefühlt. So krank war ich bestimmt schon seit fünf Jahren nicht mehr – und das Virus hat mich wirklich für eine Woche komplett aus dem Leben gerissen, selbst mein Handy konnte ich kaum in der Hand halten. Das hatte zur Folge, dass wir unseren großen Jahresurlaub verkürzen mussten und ein paar Tage später fliegen. Klar, da sind einige Tränen geflossen, aber Gesundheit geht nun mal vor – und ich meine damit ja nun nicht mehr nur meine Gesundheit, sondern vor allem die unseres Babys.

Mit jeder Menge ärztlicher Attests, Notfallmedikamente und einem doch noch etwas mulmigen Gefühl machen wir uns nun also bald auf den Weg zum Flughafen – und dann folgt in der Sonne hoffentlich die ganzheitliche Genesung von diesem Schock.

Verzeiht mir also, wenn ich in Sachen Artikel und Content hintendran bin – anderthalb Wochen Krankheit waren natürlich nicht eingeplant und ich merke, dass ich noch nicht auf meinem Energie-Level von davor bin, um jetzt sofort alles wieder aufzuholen, was ich in den letzten Tagen nicht geschafft habe. Die News hier sind doch aber schon mal ein guter Start, oder?

Apropos Urlaub, Ganni hat da ein paar Pieces, die ich zu gerne in meinen Koffer gepackt hätte, doch ich bin ein wenig zu früh dran, denn die Pre-Fall-Collection mit jeder Menge guter Vacation, aber auch Wedding Guest Inspo, launcht erst morgen!

Mit dabei sind schlichtere Baumwoll-Kleider in typischer Ganni-Manier, aber auch exzentrischere Looks mit Mermaid-Pailletten oder auffälligen Farben und Mustern. Immer noch nicht hinweg bin ich außerdem über die spitzen Ballerinas mit den auffälligen Schnallen, die scheinen einfach jedes Kleid cooler zu machen – und wandern damit auf meiner Wunschliste weiter nach oben. Weitere Favoriten von mir findet ihr hier:

Dass ich ein riesengroßer Fan von Sézane bin, ist ja nichts Neues. Jeden Sonntag schaue ich morgens in der App vorbei, um mir den neuen Drop anzuschauen, das ist irgendwie schon zu einem kleinen Ritual geworden. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass das Sézane-Universum von Morgane Sezalory weiter wächst – und um eine Interior-Kollektion erweitert wird, die ab morgen online erhältlich sein wird.

Unter dem Namen Les Composantes findet ihr dann eine eklektische Sammlung aus Home-Accessoires: Lampen, Geschirr, Kerzen, Textilien – ergänzt wird die ständige Kollektion dann von regelmäßigen Künstler*innen-Editionen, den Anfang machen Guénolée Courcoux mit Skulpturen und Florence Girod mit Keramiken.

Besonders spannend finde ich außerdem, dass es auch Vintage-Einzelstücke geben wird – hier müsst ihr dann (wie immer bei Sézane) schnell sein!

Das ist mal eine Partnerschaft! Das österreichische Brillenlabel Andy Wolf hat sich mit Lala Berlin zusammengetan und zwei limitiere Sonnenbrillen-Modelle sowie ein Seidentuch gelauncht, passend zu den ersten warmen Frühlings- und Sommertagen. Dabei setzen beide auf Farbverläufe, pastellige Töne und etwas exzentrischere Formen.

Die Brillen sind auf jeweils 500 Stück limitiert und ab sofort für 299 Euro online sowie in der Lala-Berlin-Boutique und ausgewählten Andy-Wolf-Händler*innen erhältlich.

Stehen bei euch die ersten Gartenpartys, Grillfeste und Hochzeiten auf dem Programm? Dann müsst ihr nicht in Panik verfallen, denn sowohl Arket als auch & Other Stories (dazu gleich mehr) haben für Mini- und Maximalist*innen jede Menge Outfit-Optionen im Programm.

Bei Arket werden sogar casual Bräute selbst fündig, ansonsten gibt es jede Menge toller Seiden- und Pailletten-Looks sowie elegante Accessoires (die ihr auch nach dem Sommer noch zu unzählig vielen Gelegenheiten tragen könnt).

Das weiße Set aus Hose und Hemd sieht jedenfalls für mich nach dem ultimativen Evergreen für Everyday- und Occassionwear aus!

Kleiner Tipp für alle Berlin-Besucher*innen! Vor ein paar Monaten hatte ich euch schon mal einen kleinen Teaser auf das neue Hotel im Berliner Westen gegeben, jetzt hat es seine Türen endlich eröffnet und ich würde nur allzu gerne selbst dort einmal eine Staycation veranstalten, so schön und elegant sieht es nämlich aus.

In Charlottenburg könnt ihr jetzt im The Hoxton residieren und dort nicht nur bestens ruhen, sondern auch in einem kleinen Café Kaffee trinken, den Sonnenuntergang an der Cocktailbar genießen oder im House of Tandoor, einem nordindisch inspirierten Restaurant, richtig gut speisen.

Bei 234 Zimmern findet ihr hoffentlich auch immer einen Platz!

Weiter geht es mit unserem Urlaubsthema, diesmal schauen wir uns an, wie House of Dagmar unseren Koffer füllen könnte. Die Bilder der neuen Summerwear sind jedenfalls traumhaft schön – und ich reise gedanklich in den schulterfreien Kleidern, lässigen Sommerstricksets und weiten Röcken (unschwanger) noch einmal nach Mallorca.

Irgendwie hatte ich das schwedische Label etwas aus den Augen verloren, aber diese Kollektion hat mir klargemacht, dass das so schnell nicht wieder passieren darf, zumal die meisten Designs auch wirklich bezahlbar sind!

Ja, Sonntag ist Muttertag und an dieser Stelle erwartet euch kein ausladender Geschenke-Guide, denn davon bin ich wirklich kein Fan. Auch als werdende Mama nicht. Denn am meisten freue ich mich persönlich über Zeit mit meiner Mama (die sich materiell gesehen eh am besten selbst versorgt). So hab ich die letzten Geburtstage, Weihnachten und Co. meistens Quality-Time verschenkt, wie Spa-Besuche, Kurztrips, Pediküre und so weiter.

Wer doch gerne eine klitzekleine materielle Kleinigkeit verschenken will, dem lege ich den Evergreen von Maria Black ans Herz: den Mom-Ring gibt es in Silber und Gold, mit Glitzer und ohne und mittlerweile auch als Kette oder Two-Tone-Version (die ich besonders cool finde). Auch die Dad-Version finde ich toll – vielleicht ja auch ein schönes gegenseitiges Geschenk als gesamte Familie!

P.s. Ich warte auf die Oma- und Opa-Version!

Die Savoir-Kollektion von & Other Stories soll das besondere Handwerk des Labels zeigen – und diesen Monat ist sie für mich der beste Tipp für alle diejenigen, die auf Hochzeiten eingeladen sind, aber noch nicht wissen, was sie anziehen. Die neue Kollektion erinnert an wunderschöne Designs von Brock Collection oder Erdem, denn sie ist sehr blumig und verspielt – im Kontrast dazu stehen dann moderne Schmuckstücke aus recycelten Materialien.

Manche Kleider sind schon ausverkauft, also überlegt nicht mehr zu lang! Mein persönlicher Favorit ist ja neben den Ohrringen dieses Kleid mit dem schönsten Schleifen-Detail am Rücken!

Rassismus ansprechen? Schwierig! Ich kenne es nur zu gut von meiner eigenen Familie, die oft denkt, dass ich hypersensibel ist und beleidigt reagiert, wenn ich sie auf rassistische oder diskriminierende Aussprüche aufmerksam mache. Doch wie spricht man das Thema am besten an?

Autor*in und Antirassismus-Trainer*in Josephine Apraku schafft mit ihrem neuen Kartenset und Arbeitsbuch einen Anlass, um gemeinsam ins Nachdenken, Sprechen und Handeln zu kommen und aktiv einen rassismuskritischen Alltag zu gestalten.

Das Kartenset richtet sich an alle zwischen 10 und 99 Jahren und besteht aus 60 Karten, die Frage zu den Themen Rassismus, Kolonialismus und Empowerment aufzeigen. Es gibt Aufgaben, die zum Nachdenken und Kreativwerden anregen sollen, verlegt wird das ganze von Familiar Faces!

Das wandert auf meiner Geschenkliste gleich ganz nach oben und wird schon mal auf Vorrat bestellt – damit ich es immer zur Hand habe, wenn ein Geburtstag ansteht und ein sinnvolles Geschenk immer parat liegt! Ab Ende Mai erhältlich.

Dieser Artikel enthält Affiliate Links, mehr darüber erfährst du in unserer Datenschutzerklärung. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.