Ein wunderschönes Wochenende liegt hinter mir. Als eine der Ersten durfte ich mit meiner Mama und meinem Baby das 25hours Hotel Paper Island in Kopenhagen testen – und die Sonne, den Wind und das Wasser meiner Lieblingsmetropole für drei Tage einatmen.

Zugegeben, Städtetrips mit Kind sind mittlerweile anders: Es braucht mehr Pausen, Zeit für Erholung und Bewegung, stundenlanges Schaukeln und jede Menge Snacks, aber dann sind alle meistens sehr happy.

Apropos Pause, auch unsere News müssen sich ein wenig von dem ersten Halbjahr 2024 erholen und gehen im August in ihre wohlverdiente Sommerpause. Die ersten beiden August-Wochen bekommt ihr weiterhin noch jede Menge Content von uns (es lohnt sich, da wir zur Copenhagen Fashion Week reisen), die letzten beiden August-Wochen ist dann Sendepause. Im September erwarten wir euch dann zurück: mit neuer Energie, jeder Menge neuer Artikel, einem tollen Event, das wir hosten dürften und und und!

Margot Friedländer, die 102-jährige Überlebende des Holocausts, war dieses Jahr mit Abstand das schönste Cover-Model, das die Vogue zierte. Mit ihrer gleichnamigen Stiftung verleiht sie dieses Jahr zum ersten Mal den Margot-Friedländer-Preis unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Mit diesem Preis möchte die Aktivistin besonderes Engagement für Toleranz, Menschlichkeit und gegen Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit auszeichnen. Das kann alles sein, z.B. eine Initiative in Schulen, Universitäten, Vereinen, Unternehmen und und und. Altersgrenzen gibt es nicht.

Ab sofort könnt ihr euch oder Initiativen oder Institutionen über dieses Formular nominieren. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert, die Deadline für Bewerbungen ist der 30. September. Die Verleihung findet dann im November in Berlin statt.

Bald reisen wir mit & Other Stories nach Old Hollywood, aber bevor ich euch davon mehr erzähle, möchte ich euch erstmal die Capsule Collection zeigen, die Mitte August, also am 15.08., launcht und aus nur acht Pieces besteht. Warum die Kollektion so klein ist? Nun, alle Pieces sind miteinander kombinierbar und das Besondere ist, dass der Fokus auf den Materialien liegt.

So experimentiert & Other Stories hier mit Alternativen zu Leder, recycelter Maulbeerseide und recyceltem Sterling Silber aus Urban Mining (wiederverwertete Abfälle aus dem städtischen Umfeld aka unter anderem eben auch unserem Hausmüll). Was mir daran besonders gut gefällt, ist nicht nur die Neugier auf Alternativen zu herkömmlichen Stoffen, sondern auch die Farbgebung. Braune Tailorwear, weiße Blusen, organischer Silberschmuck. Der perfekte Übergang in den Herbst ...

Wer eine Leuchte von Louis Poulsen sein Eigen nennt, der braucht unbedingt das neu gelaunchte Coffee Table Book des Brands. In „First House of Light“, das das 150-jährige Bestehen der Brand feiert, geht es um die Entwicklung zur Weltmarke. Über die Anfänge, die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Designer*innen, Homestorys und jede Menge Wissen über die Lampendesigns, für Design-Fans ist das ein Must-have.

Das Buch könnt ihr in ausgewählten Buchhandlungen kaufen, natürlich aber auch online. Preislich liegt es bei 70 Euro.

Von Coqui Coqui stammt einer meiner absoluten Lieblingsdüfte für den Sommer. Coco Coco riecht nach frischer Kokosnuss, aber auch nach Vanilla – und er ist einer der ganz wenigen Düfte, die ich auch bei 30 Grad plus ertrage (dazu bald mehr). Jetzt hat das Label von der Yucatán Halbinsel von Mexiko sich mit H&M Home zusammengetan und eine gemeinsame Capsule Collection gelauncht. Good News, denn bisher war es sehr schwierig, an Produkte des Brands heranzukommen, in Berlin gab es lediglich den April First Store meiner Freundin Caro.

Jetzt können aber alle von den wunderschönen Produkten der Gründer*innen Nicolas Malleville und Francesca Bonato profitieren. Neben Düften (als Parfum, Raumduft oder Kerze) gibt es auch Textilien und Keramik.

Die Kollektion launcht am 8. August in ausgewählten Geschäften und online.

Noch etwas mehr als ein Monat, dann startet die Berlin Art Week. Kunst ist ja eigentlich Julias Steckenpferd hier bei BEIGE, aber ich dachte, ich weise euch schon mal daraufhin, dass die Art Week vom 11. bis 15. September vor der Tür steht. Julia bereitet für uns dann bestimmt noch den absoluten Masterplan für die fünf Tage vor, in der sich in Berlin dann (endlich) mal wieder alles um Kunst dreht.

Das Zentrum des Festivals während der Art Week wird im Gropius Bau sein, dort gibt es Performances, Workshops, ein Open-Air-Kino und natürlich Drinks!

Meine Umas von Aeyde in Cremeweiß gehören definitiv zu den Schuhen, die ich in den letzten Wochen und Monaten mit am meisten getragen habe. Nach einem ordentlichen Regenschauer auf Mallorca haben sie einige Blessuren und deswegen schaue ich mich langsam aber sicher nach einer Alternative um – auch, wenn ein Schuster ihnen vermutlich nochmal neues Leben einhauchen wird und kann.

Ganz neu hat Aeyde die Uma Caged und die Aline Caged gelauncht, sozusagen als Äquivalent zu den überpräsenten Alaia-Ballerinas aus Netzstoff. Mit dem Gitter interpretiert Aeyde das Transparenz-Thema, das sowohl High Street als auch Luxury beherrscht, in seiner eigenen Ästethik neu.

Mittlerweile braucht es viel, damit mich eine Tasche begeistert. Viele sind mir zu Mainstream, viele schlichtweg zu teuer, andere zu trendy, sodass ich sie mir schnell satt sehe. Die Cannolo Bag von Jil Sander, mittlerweile ein Klassiker der Brand, hat alles, was sie zu einer perfekten Tasche macht – unter anderem auch die Kampagnenfotos der neuen Saison.

Es gibt sie in drei verschiedenen Größen, in zahlreichen Farben und Materialien. Meine Favoriten sind aber eher klassisch: Schwarz, Gelb, Rot und Bordeaux!

Aktuell bin ich etwas gelangweilt von meinem Schmuck – und trage eigentlich immer dasselbe. Doch wenn der Sommer vorbei ist und damit die Zeit der natürlichen Feinde eines jeden Modeschmucks, Wasser, Chlor, Sonnencreme, Parfum, dann habe ich auch wieder Lust, mich mehr zu schmücken.

Super schöne und auch einzigartige Modelle hat Romantico Romantico Studios aus Luxembourg im Programm. Ich mag es, dass der Schmuck die perfekte Mischung aus dainty und chunky ist – also nicht allzu fein, aber auch nicht zu klobig. Ab und zu ein Mix aus Perlen oder bunten Glasanhängern, perfekt für den Sommer und die ersten Herbsttage.

Ja, von meinen schwarzen Lederjacken würde ich mich niemals trennen, denn sie sind zeitlos und feiern alle paar Jahre wieder ihr Comeback. Trotzdem bin ich jetzt schon seit mehreren Jahren auf der Suche nach einem braunen Exemplar. Und meine Spürnase sagt mir, dieses Jahr wird es leicht, eine braune Lederjacke zu finden. Denn schon jetzt sind in manchen Stores die ersten Modelle für den Herbst ausverkauft, besonders Pieces aus Wildleder.

Ich bin mir ja noch unsicher, ob Wildleder oder Glattleder (in einer Welt des unbegrenzten Platzes und Budgets beide), aber COS und Soeur haben schon mal perfekte Exemplare. Und Massimo Dutti (habe ich eh neu für mich entdeckt), behalte ich sicher auch im Auge!

Dieser Artikel enthält Affiliate Links, mehr darüber erfährst du in unserer Datenschutzerklärung. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.