Mit einem Aprilscherz muss ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr um die Ecke kommen, ich selbst wäre zu gerne darauf hereingefallen, dass es eine Fortsetzung von „Der Teufel trägt Prada“ gibt. Aber nada, das ist und bleibt halt nur ein Traum – und wird leider nicht wahr, das hat Anne Hathaway nochmal klargemacht. Vielleicht ist es aber besser so, denn der erste Film war perfekt und kann sicher nicht mehr übertroffen werden.

Ansonsten habe ich ein ganz komisches Gefühl, dass bereits April ist – das mag daran liegen, dass sich wettertechnisch in Berlin so gar nichts tut und man immer noch in Winterjacke, mit Mütze und Schal das Haus verlassen muss, um nicht vom eisigen Wind weggeblasen zu werden.

Doch am Wetter rumzumeckern bringt nichts – sonst wäre dank meiner Meckerei schon seit Dezember Sommer – sondern ab sofort fokussiere ich mich auf meine zwei geplanten und bereits gebuchten Urlaube. Zweimal Babymoon: einmal mit meiner Mama, einmal mit Lukas. Und weil beide Urlaubsziele mit ganz viel Sonne, Strand und Pools aufwarten, mache ich mich schon mal auf die Suche nach Bademode! Ihr ja vielleicht auch?

Ihr wisst, ich bin ehrlich, und zwar so ehrlich, dass ich gestehe, dass ich wirklich kaum Bademode von der High Street besitze. Ich kaufe meistens im Sale bei Mytheresa oder Net-A-Porter meine Bikinis und Badeanzüge, einfach, weil ich selten bei der High Street Modelle finde, die mir mit 1,75 m Körpergröße gut passen.

Beim Anblick der neuen Mango Swimwear überkam mich aber erneut ein Funken Hoffnung. Denn in der Schwangerschaft habe ich keine Lust, mehrere hundert Euro für neue Bikinis und Badeanzüge auszugeben, die mir dann (vielleicht) nie wieder passen werden, ich will aber auch nicht im hässlichen Schwangerschaftsmodell herumlaufen – denn ansehnliche Maternity-Swimwear scheint auf diesem Planeten nicht zu existieren.

Was mir an der Mango Bademode so gut gefällt? 1. Es gibt viele Badeanzüge. 2. Es gibt tolle Farben. 3. Das Größenspektrum ist inklusiv(er) für manche Modelle. 4. Sie sind bezahlbar, ...

Nichts geht über einen bunten Blumenstrauß auf dem Tisch, den Duft von heißem Kaffee aus der Küche und das Gefühl, sich in ein frisch bezogenes Bett zu legen. Wir haben zwei Sets von Tekla – und können uns seitdem nur noch schlecht etwas anderes vorstellen. Da ich gerade (und in Zukunft) wahrscheinlich noch mehr Zeit im Schlafzimmer verbringe – und dabei vermutlich auch länger meinen Pyjama trage – habe ich mich umso mehr gefreut, dass Tekla für den Frühling und Sommer ihr Farbspektrum erweitern.

Ab sofort gibt es nicht nur die Pyjamas in neuem Muster und soften Farben, sondern auch drei neue Bettwäsche-Sets. Beeilen müsst ihr euch aber nicht, denn Tekla fügt die Farben alle in ihr Standardsortiment ein. Nachhaltig, langsam und bedacht – so mag ich das. Und

Gucci ist gehypt, Adidas ist gehypt, Sneaker sind gehypt. Und wenn man all das kombiniert, dann kommt man schnell darauf, dass die letzte Zusammenarbeit von Adidas und Gucci den Trend, der Adidas Samba ausgelöst hat – weil sich leider nur wenige die gemerchte Version der beiden Brands leisten konnte oder wollte.

Super schnell waren alle Modelle ausverkauft und das Spiel begann seinen üblichen Lauf: Auf Ebay oder Vestiaire Collective wurden die Adidas x Gucci Sneakers zu überhöhten Preisen angeboten. Wo eine Nachfrage ist, gibt es eben auch (moralisch verwerfliche) Angebote.

Wer damals keinen Schuh abbekommen hat, könnte bald erneut die Chance dazu haben. Denn für die kommende Saison launcht Gucci eine neue Reihe an Sneakern. Es gibt neue Gazelle-Farben und Muster, den Launch es ZX8000-Modells, eigentlich ein klassischer Laufschuh.

Am 7. April um 10 Uhr könnt ihr bei Adidas und Gucci zuschlagen, aber Achtung, ihr müsst wirklich verdammt schnell und spendabel sein!

Weiter geht es mit farbenfrohen News! Denn der Klassiker von Barbour, den ich auch nach vielen Jahren Coachella und Festival-Kultur in Großbritannien irgendwie immer noch mit der britischen Königsfamilie und einem Jagdausflug verbinde, hat einen freshen Anstrich bekommen. Verantwortlich dafür ist Palm Angels, das Streetwear-Label aus Mailand.

Die Wachsjacke gibt es jetzt erstmals so richtig poppig, nämlich in Orange, Gelb und Rosa – wobei letzteres mein absoluter Favorit ist. Denn im Frühling und Sommer werden wir genau diese Farbe überall sehen – und ich hab nach Jahren endlich mal richtig Lust auf den Barbiecore-Look!

Die drei unisex Modelle könnt ihr ab sofort online kaufen!

Dieses wunderschöne Vogue Cover der philippinischen Ausgabe bedarf einer besonderen Huldigung. Denn anders als auf 99 Prozent der anderen Cover-Fotos ist dort keine Frau unter 30 Jahren zu sehen, sondern das älteste Cover-Modell, das es jemals gab: Die Tätowiererin Apo Whang-od ist stolze 106 Jahre alt.

Auch in ihrem Alter arbeitet sie noch immer als passionierte Tätowiererin, natürlich mit traditionellen Mitteln wie Bambusstock, selbst hergestellter Farbe aus Wasser, Ruß und Kohle und per Hand! Wie schön, dass die Vogue Philippines jetzt diese Kultur – und die Schönheit dieser Generation – jetzt so ehrt.

Natürlich möchte ich euch auch noch eine nachhaltige Alternative zur Fast-Fashion-Swimwear bieten, so könnt ihr euch entscheiden, was besser zu euch, euren Werten, eurem Budget und eurem Körper passt! Denn Volans Swimwear hat sich mit der Opinion Leaderin Lovis Messerschmidt zusammengetan und eine limitierte Capsule Collection gelauncht.

Die Kollektion, die aus einem Badeanzug und einem Bikini-Set besteht, gibt es bis Größe 48 – und da Lovis den Anspruch hatte, endlich bequeme und qualitative Swimwear zu designen und die Modelle selbst auf Herz und Wasser getestet hat, können wir uns sicher sein: da sitzt alles!

Die Bademode von Volans wird aus Stoffen aus Italien, Deutschland und Frankreich in Kroatien produziert – denn dort kommen die Gründerinnen von Volans, Mira Blazevic und Ivon, ursprünglich her. Jetzt leben sie in der Schweiz. Und haben als Ziel, die bestsitzendste Bademode herzustellen.

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