Ordnung muss sein! Bunte Gute-Laune-Organisationtalente für euer Homeoffice

Ordnung muss sein! Bunte Gute-Laune-Organisationtalente für euer Homeoffice

Wir behalten den Überblick mit kleinen Helferlein unter 150 Euro!

Wir behalten den Überblick mit kleinen Helferlein unter 150 Euro!

Gestern beim Spazierengehen konnte ich einen Blick in ein ebenerdiges Büro im Prenzlauer Berg erhaschen. Es war ganz klein, nur zwei Leute saßen sich gegenüber, Corona trotzend – und getrennt von einer Scheibe. Ja, wirklich: Eine Glasscheibe trennte die sich Gegenübersitzenden gemäß den Abstandsregeln, die derzeit gelten. Ein seltsamer Anblick war das, aber ich fand diese Idee gleichzeitig unfassbar smart.

Warum? Nach einer Woche Homeoffice ist mir nicht nur die Decke auf den Kopf gefallen. Die Wände kamen auch von allen vier Seiten auf mich zu und ich habe jede Sekunde, die ich konnte genutzt, um das Haus zu verlassen. Für mich ist es einfach wichtig, dass ich Arbeit und Privatleben trennen kann, geistig und räumlich. Nach drei Jahren Freelancer-Dasein bin ich zwar Homeoffice erprobt, aber für mich war es immer nur eine Option, kein Muss. Das macht hier vermutlich psychologisch den kleinen aber feinen Unterschied.

Ein Tohuwabohu!

Das herrschte vor allem zu Beginn der Quarantäne in meinem Wohnzimmer. Denn es ist eben ein Wohnzimmer, dem eine komplett neue Aufgabe zuteil wurde. Es musste von heute auf morgen zum Arbeitszimmer werden. Weder hatte ich einen gescheiten Stuhl, noch Ablage- oder Organisationsmöglichkeiten. Nach drei Tagen brachte mich mein Rücken fast um. Nach weiteren vier Tagen hatte sich ein derartiges Tohuwabohu aus Notizblöcken, Stiften und Schnüddelkrams auf Couchtisch, Esstisch und Sofa breit gemacht, dass die Familie Hempel vor Neid sicherlich erblasst wäre.

Es gibt zwar einen Silberstreifen am Horizont, streng genommen sogar einige. Ewig kann das mit der Quarantäne schließlich nicht weitergehen. Ich wage nun nicht meine Hoffnung laut zu äußern, dass unser Alltag im Sommer wieder in geregelten Bahnen abläuft. Gerade gibt mir schon der Gedanke Mut, dass es wenigstens die nächsten zwölf Monate nicht so weiter gehen kann. Außerdem haben wir mitten in der Krise mit Abstand und Vorsicht unser eigenes und erstes Beige-Office bezogen, jawohl! Privatleben und Arbeit werden beigebezüglich also bald säuberlich getrennt sein. Coronabedingt werden bis dahin aber auch noch einige Tage oder gar Wochen ins Land gehen. Und wer weiß, wann das nächste Virus um die Ecke kommt?

Ich werde vorbereitet sein. Vielleicht nicht mental, aber organisatorisch. Mit ansehnlichen Ablagemöglichkeiten, die durch wunderschönes Design überzeugen, anstatt Stromberg-Vibes zu versprühen. Arbeiten und Büro muss nämlich nicht grau, piefig und Schulterpolster sein. Diese Zeiten haben wir schon lange hinter uns!

Wie wollen wir zu Hause arbeiten?

Dennoch müsst ihr euch der Frage stellen, wie ihr zu Hause arbeiten wollt. Braucht ihr es praktisch und schlicht, damit ihr nicht abgelenkt werdet? Sorgen Farbenvielfalt und organische Formen bei euch für geistige Höchstleistungen oder lenken sie euch nur ab?

Bei mir sorgen Knallfarben und verspielte Orga-Helferlein, gerne mit einem kleinen Augenzwinkern designt, für gute Laune und ich setze mich mit meinem Kaffee in der einen und Stift in der anderen Hand direkt zehnmal so gerne hin, um meine tägliche To-do-Liste abzuarbeiten.

Feinsäuberlich sortiert!

Gut aufgelegt, weil schön abgelegt

Größere Orga-Helfer

Und weil mehr mehr ist: Dekoration und Nützliches

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