Sideboard goes Wickelkommode
Modulmöbel machen den Traum wahr: Sie wachsen mit
Mit Unterstützung von Montana zeigen wir, warum Modulmöbel die nachhaltigste Investition in euer Zuhause sind
Wenn man schwanger ist, prasseln unendlich viele Eindrücke auf einen herein. Es gibt ja diese dubiose Geschichte, dass das Handy schon weiß, dass man schwanger ist, wenn man es selbst noch nicht weiß, weil es die Suchanfragen in der Zeit davor deutet und schneller als mancher Mensch seine Schlüsse zieht. Das Ergebnis: personalisierte Werbung mit jeder Menge Babyprodukten. Auch bei mir hat der Algorithmus früh (aber dann doch nicht vor dem Test) zugeschlagen und mich mit jeder Menge Schwangerschafts- und Babyartikeln verführen wollen.
Von Anfang an war jedoch mein Motto: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“ – eine andere Wahl hat man in einer Mietwohnung mit begrenztem Platz eh nicht. Anstatt also Dinge neu anzuschaffen, haben wir erst einmal überlegt: Was brauchen wir bzw. unser Kind wirklich? Was muss man nicht von Anfang an haben, sondern kann es peu à peu kaufen und was ist komplett überbewertet?
Spoiler: Viele Dinge weiß man dann doch erst, wenn das Baby da ist und man sie am eigenen Leib testen kann. Doch eine Wickelkommode, das haben wir wirklich nie bereut. Kaufen mussten wir trotzdem keine.
Das Sideboard von Montana begleitet mich schon durch viele Phasen. Zuerst war es in unserem wunderschönen BEIGE Office Stauraum für Drucker, Büro-Utensilien und Foto-Equipment, dann zog es in unser Schlafzimmer und wurde das Zuhause von meinen Handtaschen und unseren Handtüchern.
Mit dem positiven Schwangerschaftstest und dem kleinsten Bad der Welt war uns schnell klar: die Wickelkommode muss ins Schlafzimmer, auch, weil es sich für nächtliches Windelwechseln in der Anfangszeit als praktisch erweist. Doch Platz hatten wir nicht wirklich. Aber das Montana Sideboard und das Wissen, dass wir das Möbel dank des modularen Systems jederzeit erweitern können und damit auch unserem Stil und unserer Ästhetik treu bleiben können.
Gesagt, getan, geplant. Für das Wickeln braucht man eine viele breitere Auflagefläche als es das Sideboard hatte. Die Idee: Die drei Module in einer U-Form anordnen und dann eine Wickelplatte mit Rausfallschutz darauf montieren. Die Aufteilung des Sideboards erwies sich glücklicherweise schon als praktisch, allerdings merkten wir nach den ersten Wochen des Wickelns schnell, dass für unsere Rücken eine andere Höhe noch idealer wäre.
Also haben wir noch zusätzliche Schubladenelemente konfiguriert, passend zu den schon vorhandenen Farben ausgewählt und die Wickelkommode damit nochmal erhöht. Ein weiterer Bonuspunkt: noch mehr Stauraum!
Jetzt beherbergt das alte Sideboard aka die neu zusammengestellte Wickelkommode alles, was unser Baby benötigt: Kleidung (und das nicht nur in der aktuellen Größe, sondern jeweils immer schon das nächstgrößere Sortiment), Spielzeug, Bücher, Handtücher, Spucktücher, Bettwäsche, Medikamente und Pflegeprodukte und einen sehr großen Windelvorrat. Zudem können wir mit den Haken an der Seite (die haben wir einfach aus der Küchenabteilung eines Möbelhauses zweckentfremdet) seine Kleidung auslüften, seinen Wäschesack aufbewahren und seinen Wollanzug für Spaziergänge aufhängen.
Ich sortiere und räume immer wieder gerne auf – und es macht mich sehr glücklich, dass wirklich alle Besitztümer meines Kindes an einem Ort seinen Platz finden. Auch in der Kommunikation als Paar macht das vieles einfacher ;)
Für den kleinen Aufsatz, den ich auf dem Sideboard hatte und in dem ich Beauty-Produkte aufbewahrt habe, haben wir außerdem noch eine weitere sinnvolle Funktion gefunden: mit einer neu bestellten Schublade ist er jetzt mein neuer Nachttisch geworden, der an der Wand befestigt wurde. Denn mit dem Babybett an meiner Bettseite gäbe es sonst keinen Platz mehr für Wasserglas, Kopfhörer, Taschentücher etc.
Der allergrößte Pluspunkt an unserer neuen Konfiguration? Wenn unser Baby keine Wickelkommode mehr braucht, dann bauen wir die einzelnen Module einfach wieder zu unserem Sideboard zurück, lagern die Wickelauflage ein oder verkaufen sie – und unser Schlafzimmer sieht aus, als wäre nie etwas anders gewesen. Die zusätzlichen Elemente, mit denen wir die Kommode erhöht haben, können dann, z.B. im Flur, als schwebende Konsole oder als Teil eines ganz neuen Möbelstücks, konfiguriert mit Montana, umfunktioniert werden.
Und deswegen würde ich immer wieder das Modulsystem von Montana wählen ...
Dieser Artikel wurde durch PR-Samples unterstützt. Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.
-
Fotos:BEIGE