Fünf Minuten können dein Leben verändern – Das Interview mit Changemaker Joshua Coombes

Fünf Minuten können dein Leben verändern – Das Interview mit Changemaker Joshua Coombes

Wie kann man anderen Menschen in Not helfen? Josh, Kampagnengesicht von Toms und Gründer der Bewegung #DoSomethingForNothing, beweist, dass es manchmal nicht mehr braucht als einen Haarschnitt

Joshua Coombes ist einer von Toms berufenen Changemakern. Der gelernte Friseur schneidet Obdachlosen die Haare und hat mit dieser Tat unter dem Hashtag #DoSomethingForNothing eine ganze Bewegung losgetreten

Ja, fünf Minuten können dein Leben verändern. Und das von anderen. Das habe ich nach diesem Interview mit Joshua Coombes gelernt. Wer dieser Mann ist, der das behauptet? Joshua Coombes, kurz Josh. Früher verdiente er sein Geld mit dem Haareschneiden in einem Salon in London, heute ist er der Gründer des Bewegung #DoSomethingForNothing, Weltverbesserer, Vorbild und Changemaker bzw. Kampagnengesicht von Toms. Über die Aktion, die das gemeinnützige Schuhlabel in die Welt gerufen hat, hatten wir euch bereits hier berichtet. Durch projektbezogene Investitionen für lokale Non-Profit-Organisationen und in Zusammenarbeit mit Aktivisten wird Toms sich ab sofort in den Feldern Obdachlosigkeit, Empowerment für Frauen und soziales Unternehmertum oder Aufbauhilfe engagieren und möchte uns alle dazu ermutigen, ebenfalls aktiv zu werden.

Gerade hatten wir die drei Changemaker-Gesichter, Ella Grace Denton, Sara Nuru und Josh, in Amsterdam kennengelernt, da tritt Toms zusammen mit Joshua Coombes auch schon in Aktion. Josh, der seinen Job als Friseur an den Nagel gehängt hat und seitdem durch die Welt reist, um Obdachlosen zu einem neuen Haarschnitt zu verhelfen, hat mit dieser selbstlosen Geste eine ganze Welle an humanitärer Hilfe unter dem Hashtag #DoSomethingForNothing ausgelöst. Mittlerweile sind seinem Vorbild 25.000 Menschen gefolgt und halten ihre karitativen Tätigkeiten unter dem Hashtag fest. Ob Müll am Strand aufsammeln, mit einsamen, älteren Menschen essen gehen, kostenlose Kinderbetreuung bieten oder eben Menschen mit Haarschnitten zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen – Josh hat gezeigt, dass es nicht viel (Geld) braucht, um anderen zu helfen – und das wirklich jede*r von uns etwas zu geben hat.

Make some „Light & Noise“

Josh liegt das Thema Obdachlosigkeit besonders am Herzen und mittlerweile setzt er sich dafür jeden Tag, jede Woche und jeden Monat in seinem Leben ein. Er will unser Bewusstsein schärfen, Menschen auf die Zustände auf der Straße aufmerksam machen und vermitteln, dass wir alle gleich sind – ob mit Dach über dem Kopf oder ohne. Menschsein braucht keine vier Wände.

Hilfe hat er dabei von Toms bekommen. Mit der Kunstausstellung „Light & Noise“, die bereits in Los Angeles, Manchester, Paris, Amsterdam und vor zwei Wochen in Berlin stattfand, möchte er Einblicke in das Leben von Ausgegrenzten geben. Porträts seines Künstlerfreundes Jamie Morrison zeigen dabei Menschen, die Josh auf der Straße getroffen hat. Mit dem Verkauf der Werke unterstützen die beiden lokale Hilfsorganisationen, Toms greift noch einmal zusätzlich mit Partnerschaften finanziell unter die Arme. Das Event in Berlin fand in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation „Give Something Back to Berlin“ statt.

Ein paar Minuten vor der Ausstellungseröffnung in Berlin habe ich mir Josh nochmal geschnappt und nachgefragt, wie das wirklich läuft mit der Wohltätigkeit. Denn ich gebe ehrlich zu: außer regelmäßigen Sachspenden mache ich selbst noch viel zu wenig – und das möchte ich ändern. Doch der Anfang fällt schwer und so richtig habe ich auch keine Idee, was ich tun kann. Nach dem Interview sieht das allerdings ganz anders aus. Dank Joshs genialem Drei-Punkte-System.

Hallo Josh. Fangen wir doch gleich mal mit schwerer Kost an: Welcher Moment hat dein Leben für immer verändert?

Ich würde sagen, das erste Mal, als ich jemandem auf der Straße die Haare geschnitten habe. Damit habe ich entschieden, dass ich ein anderes Leben führen will. Dort draußen kann ich den Leuten etwas geben und muss mich um nichts anderes kümmern, außer um die Person, die da vor mir sitzt. Meine eigenen Probleme verschwinden. Das war eine extrem gesunde und gute Erfahrung für mich.

Warum hat #DoSomethingForNothing in so kurzer Zeit so große Wellen geschlagen?

Weil es nicht meine Story ist, also die einer einzelnen Person, sondern die einer Gemeinschaft. Man muss den Leuten nicht erklären, um was es geht, weil jeder es aus seinem eigenen Leben kennt. Und ich glaube außerdem fest daran, dass die Beziehung zu uns selbst und zu anderen Menschen das ist, was uns Menschen am Leben hält. Ohne geht es nicht als Mensch. #DoSomethingForNothing ist nur ein anderer Weg zu sagen: „Seid nett zueinander.“ Nicht, weil ihr es müsst, sondern weil es sich gut anfühlt. Es fühlt sich nun mal besser an, wenn man nicht über andere richtet, sondern offen ist, anderen zuhört und voneinander lernt. All die Dinge, die ich tue, etwa fremden Menschen auf der Straße die Haare zu schneiden, tue ich nicht, um mir selbst auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: „Schaut her, ich bin ein guter Mensch.“ Ich fühle mich am besten und am gesündesten, wenn ich anderen Menschen helfe.

Womit hättest du niemals gerechnet, was für unvorhersehbare Dinge sind passiert und was war besonders großartig?

Das sind die Momente, die ich mit Leuten verbringe, die ein ganz anderes Leben und einen anderen Hintergrund als ich haben. Und damit meine ich nicht Geld, ich bin auch nicht mit sehr viel aufgewachsen. Ein Erlebnis? Da war dieser Typ in den USA, in San Francisco. Er war lateinamerikanischer Herkunft und wuchs in einer taffen Gegend in Oakland auf. Er war mal ein Boxer und ein ziemlich harter Kerl. Aber er war voll mit Dreck. Ich verbrachte zwei Tage mit ihm und am zweiten Tag wusch ich ihm irgendwann das Gesicht mit einem Lappen, weil es so dreckig war. Ich wollte ihn mit zu einem Treffen nehmen, bei dem er Hilfe bekommen sollte und auf einmal stoppte er mich mit der Frage: „Warum machst du das hier überhaupt?“ Und in diesem Moment sagte ich nur: „Ich weiß es nicht. Aber es fühlt sich gut an.“ Danach blieben wir in Kontakt. Es sind diese wertvollen Momente, in denen ich mich mit Menschen verbunden fühle. Erst denkt man, man ist kulturell so weit von ihnen entfernt. Aber dann merkt man, dass das gar nicht stimmt. Wir sind gleich.

„ „Social Media ist nicht die Gitarre, es ist der Verstärker.“ “

Worum geht es bei #DoSomethingForNothing? Was ist eure Hauptaussage?

Da gibt es einige. Aber für mich ist die wichtigste wohl die, dass man als einzelner Mensch einen Unterschied machen kann. Haare schneiden? Das ändert die Welt nicht, es ist um Gottes willen nur ein Haarschnitt. Er wächst raus. Aber es zeigt, dass man nur eine Idee braucht und einen Menschen. Im Moment fühlen sich so viele Menschen machtlos gegenüber der Welt. Vielleicht haben sie Kinder und haben zu wenig Geld, vielleicht sind sie in einer ungesunden Beziehung, vielleicht verdienen sie gerade gar kein Geld. Dann macht man den Fernseher an und sieht all die schrecklichen Dinge, die in der Welt passieren. Kein Wunder, dass man da durchdreht, das ist eine verdammt schwierige Situation. Bei #DoSomethingForNothing geht es darum, sich dem mit Menschlichkeit entgegenzustellen. Zuzugeben, dass all das gerade passiert und man vielleicht keine Lösung dagegen weiß. Aber Menschlichkeit fühlt sich gut an.

Vielleicht merkt man dann, dass sich Menschen in deinem Umfeld genauso fühlen wie du dich, dass es ihnen auch nicht gut geht. Aber wenn man das erkennt und in die Welt hinausgeht und nur etwas Kleines tut, kann das zu so viel mehr führen. Eine kleine Idee kann zu einer ganzen Bewegung werden und wenn Menschen sich als Teil von etwas fühlen, dann kann es sie davor bewahren dumme Dinge zu tun. Einfach, weil sie sich dazugehörig fühlen. #DoSomethingForNothing ist ein Gegenmittel für das Chaos im Leben.

Das klingt so, als ob Social Media Leben verändern könnte. Ist das so? Siehst du es als eine positive Möglichkeit oder ist es auch manchmal mehr Fluch als Segen?

Für mich ist es nur ein Werkzeug, das ich nutze. Ich habe früher viel Musik gemacht. Social Media ist nicht die Gitarre, es ist der Verstärker. Es macht Dinge lauter, als sie eigentlich sind. Man kann dieses Kommunikationstool nutzen, damit sich andere gut fühlen oder andere damit verletzen. Aber ich sehe es vor allem als Verstärker für meine Ideen. Damit kann man Wellen loslösen, erst sind sie ganz klein, dann werden sie immer größer und größer.

An einem Selfie ist nichts falsch. Aber ich poste weniger Bilder von mir selbst, dann fallen die ganzen Sorgen und Zweifel weg wie „Sehe ich gut aus? Ist das Bild vorteilhaft?“ Social Media dreht sich nur um dich, wenn du dich dazu entscheidest viel von dir preiszugeben. Klar, damit macht man sich angreifbar. Wenn man es aber für andere Menschen nutzt, dann kann man all diese Dinge umgehen.

Wie gehen denn die Wohnungssuchenden mit deinem Instagram Account und Social Media um? Wie finden sie es, von dir fotografiert zu werden?

Du wärst überrascht. Extrem viele Menschen haben Facebook, die sagen mir dann: „Adde mich mal auf Facebook.“ Ja, klar, sie hatten ja auch ein Leben vor der Obdachlosigkeit. Viele haben auch ein Handy, man kriegt heute schon so günstig Smartphones. Auch wenn sie nicht täglich online sind, irgendwo haben sie meist eine Verbindung zur Onlinewelt. Aber ja, die meisten Leute haben Angst davor. Ich poste nie etwas auf Instagram, wenn der- oder diejenige die eigene Geschichte nicht teilen möchte. Es gib viele, die ich getroffen habe, aber deren Geschichte ich öffentlich nie geteilt habe. Die meisten von ihnen sind in einer prekären Lage, sie sind verletzlich.

Man sollte sich immer fragen, warum man etwas in den sozialen Medien teilt. Wenn man das nicht beantworten kann, dann sollte man es vielleicht nicht posten. Wenn du die Frage beantworten kannst, dann mach es. Auch, wenn es ist ein Risiko ist.

Hast du denn nie Berührungsängste?

Die Leute sind der Welt da draußen ausgesetzt. Sie können nicht jeden Tag duschen. Ich war mal in Alaska und habe dort die Haare von jemandem geschnitten, dem beide Hände abgefroren waren. Aber auch im Sommer in London gibt es Leute, die ihre Schuhe vier Tage hintereinander nicht einmal ausgezogen haben. Das sind Zustände, die wir nicht kennen. Aber wenn wir ins Krankenhaus gehen, blutend, dann sind wir vielleicht auch für manche Menschen ekelerregend, trotzdem möchten wir, dass uns geholfen wird.

Die Wahrheit ist: Mich ekelt niemand an. Du wärst überrascht, die meisten Menschen auf der Straße sind erstaunlich sauber. Wenn sie die Chance haben, duschen zu gehen, dann machen sie das. Ich habe schon unzählig viele Haare geschnitten, aber ich hatte nur ein paar Läuse dabei. Vielleicht eine handvoll.

Diese Berührungsangst möchtest du ja jetzt auch anderen Menschen mit der Ausstellung „Light & Noise“ nehmen. Wie bist du auf die Idee gekommen?

Das war vor einem Jahr, als ich in Skid Row in Los Angeles war. Das ist das Epizentrum der Obdachlosigkeit in den USA. Ich kenne Jamie schon lange, er ist Künstler und malt diese großartigen Porträts. Als wir dort waren, haben wir uns dazu entschieden, die erste Art Show dort zu machen. Ich war schon ein paar Mal in dem Viertel und dachte mir, das ist der perfekte Ort. Dort sind überall Menschen auf der Straße, es ist wie eine Zeltstadt von 40 Blocks. Wir nannten die Show „Light & Noise“, weil man, um Sachen zu verändern, einfach laut sein muss. Und das haben wir getan. Wir haben das ganze Geld aus den Verkäufen an ein lokales Obdachlosenheim gespendet und wir haben auch Leute von der Straße eingeladen. Das war der Anfang.

Wie passen Kunst und Wohltätigkeit zusammen? Sind das nicht eigentlich zwei Felder, die extrem weit voneinander entfernt sind?

Man muss eine Geschichte erzählen, damit die Leute sich für ein Thema interessieren. Und ich glaube, dass Kunst genau das kann. Wir versuchen nur einen Verstärker zu erschaffen, der Obdachlosigkeit präsenter macht. Hilfsorganisationen sind dazu da, um eine Veränderung zu bewirken und wenn man nicht daran glaubt, dass Menschen Veränderung verdienen und wert sind, wie will man dann jemals wohltätig werden? Wir schaffen mit Kunst einen Zugang. Menschen kommen zu den Shows und denken danach vielleicht: Wie kann ich helfen?

Ich stelle mir oft die Frage, wie man nicht von oben herab helfen kann, so als ob man selbst etwas Besseres ist. Weißt du, was ich meine? Kunstausstellungen können oft elitäre Veranstaltungen sein. Wie kann das Menschen auf der Straße helfen?

Das ist eine sehr gute Frage. Schließlich haben wir eine Galerie gemietet, wir sind hier drinnen, sie da draußen. Aber wir gehen auch auf die Straße. Laden die Menschen dort ein. In Amsterdam sind auch zwei von ihnen gekommen. Wir versuchen die Art Show so inklusiv zu machen, wie es nur geht. Aber du hast recht, eine direkte Hilfe ist das nicht, da müsste man schon rausgehen und bei den Menschen sein.

Aber weißt du, ich halte auch oft Vorträge in Schulen und Büros. Und oft, wenn ich vor lauter Männern im Anzug stehe und ihnen von den Menschen auf der Straße erzähle, finde ich das merkwürdig. Sie sind so weit voneinander entfernt, weiter geht es kaum. Aber genau das macht es so wichtig. Sie haben nie Kontakt zu Obdachlosen, sitzen immer im Auto und müssen sich nie mit diesen Themen beschäftigen. Irgendwie muss man sie damit aber konfrontieren.

Bei dieser Kunstausstellung haben Menschen aus verschiedenen Welten die Chance aufeinanderzutreffen.

„ „Jeder hat fünf Minuten. Und du kannst in fünf Minuten so viel machen, was dein Leben verändern kann – und das von anderen. Das kann eine einzige Unterhaltung sein.“ “

Wie kann ich den ersten Schritt machen und Leuten helfen? Woher weiß ich, was ich beisteuern kann?

Bevor ich das getan habe, was ich jetzt tue, habe ich nie über Wohltätigkeit nachgedacht. Ich war kein Menschenfreund, der für andere gekämpft hat. Ich hatte einen Job, ich habe Haare in einem Salon geschnitten, hab mich am Wochenende betrunken und mich um mich selbst und meine Probleme gekümmert. Ich war nicht besonders egoistisch, aber auch nicht selbstlos. Das Wichtigste ist, dass man erkennt, dass man Fähigkeiten hat, die anderen Menschen helfen können.

Eine gute Übung, um genau das zu erkennen, ist, dass man drei Sachen niederschreibt, die man gut kann. Vielleicht ist das Lesen, vielleicht Sport, vielleicht Zeichnen oder Haare schneiden. Such dir einfach drei Sachen aus, bei denen du dich gut fühlst. Daneben schreibst du drei Sachen, bei denen du Mitgefühl empfindest. Das kann Obdachlosigkeit sein, aber auch Geflüchtete oder alte Menschen, die keine Familie haben. Und irgendwie wird man diese zwei Listen mit den jeweils drei Dingen dann verbinden können. Unter dem Hashtag #DoSomethingForNothing gibt es Leute, die als Yogalehrer*in in Rehabilitationszentren gehen und den Leuten dort zeigen, wie man sich wieder wohlfühlen kann. Es gibt Leute, die gehen zu Senioren ohne Familien und essen mit ihnen zu Mittag. Man muss kein Geld spenden, es ist so viel einfacher zu helfen.

Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass jemand unfreundlich zu dir ist und du dich nicht wohlfühlst mit der Situation. Vielleicht wollen manche Menschen deine Hilfe nicht. Aber dann stehe ich halt wieder auf und fange von vorne an.

Niemand MUSS das tun. Man muss nicht alles aufgeben, um anderen zu helfen und eine neuer, besserer Mensch zu werden. Jeder soll das machen, womit er sich gut fühlt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man, egal wie viel Erfolg man hat und wie viel Geld man verdient, irgendwann an den Punkt im Leben kommt, an dem man sich denkt: Ich will mehr. Ich habe Leute gesehen, die mussten erst verdammt viel Geld verdienen, um dann zu denken: Jetzt kann ich davon etwas abgeben. Ich finde diese Mentalität „Jetzt hab ich alles, jetzt kann ich erst davon was abgeben“ nicht richtig. Ich selbst habe nicht viel Geld. Und ich kann nicht noch so lange warten, bis es soweit ist. Jeder hat fünf Minuten. Und du kannst in fünf Minuten so viel machen, was dein Leben verändern kann – und das von anderen. Das kann eine einzige Unterhaltung sein.

Man kennt es aus Filmen, das sind dann diese kitschigen Filme, in denen ein reicher Mann auf einen armen trifft. Aber in ihnen steckt ein Funken Wahrheit. Wir sind nicht so unterschiedlich, wie wir immer denken.

Vielen Dank für das inspirierende Interview, Josh!

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