Das Osterwochenende ist an mir vorbeigeflogen – und es hat so gutgetan. Zweimal Brunch vom Feinsten, Eierfärben, ein Kinobesuch ohne Baby, Spaziergänge und Iced Coffees in der Sonne, eigentlich sollte so jedes Wochenende sein. Und vor allem frei von Arbeit!

Gleichzeitig konnte mein Kopf sich doch nicht richtig entspannen, zu viele Deadlines warten vor unserem Urlaub in der Wärme noch auf mich, denn nach sechs Jahren Selbstständigkeit und nur einem Babymoon ohne Arbeit, habe ich mir vorgenommen: Jetzt mit Kind ist Schluss mit Workation! Ich bin gespannt, ob es klappt – und werde euch natürlich berichten ...

Wäre diese News am 1. April gedroppt, ich hätte felsenfest gelaubt, dass es sich nur um einen Aprilscherz handeln kann. Und so ging es wohl vielen, denn als bekannt gegeben wurde, dass Pierpaolo Piccioli Valentino verlässt, war der Schock für viele groß. Nur wenige Stunden später platzte dann die nächste Bombe: Alessandro Michele wird der neue Kreativdirektor von Valentino, ehemals verantwortlich für den Megaerfolg von Gucci. Und wem der Austausch von Personal zwischen Gucci und Valentino bekannt vorkommt, der hat recht: Erst vor einem Jahr hatte Picciolis rechte Hand, Sabato de Sarno, von Valentino zu Gucci gewechselt und ist dort jetzt der Nachfolger von Michele. Verwirrend? I know!

Und deswegen lest ihr alle Hintergründe, Meinungen und Kritiken beim Designer-Karussell ganz ausführlich hier!

Lässige L.A.-Vibes? Das kann Anine Bing so wie keine andere und deswegen hat sich Reebok mit dem Brand zusammengetan und eine Capsule Collection gelauncht. Dabei fühle ich die Nineties-Supermodel-Airport-Vibes bis ins Mark – dank Radlershorts, passender Sweatshirts, College-Prints und gedeckten Farben.

Ab dem 9. April könnt ihr die Styles online bei Anine Bing und Reebok, sowie allen Anine Bing Stores finden, aber auch bei ausgewählten Händler*innen. Hier findet ihr meine Favoriten:

Auch wenn wir alle das Gefühl haben, das Jahr hat gerade erst begonnen (oder geht es nur mir so?), jetzt ist schon Anfang Mai und damit ist die Wedding Season offiziell gestartet. Für viele (nur leider nicht für mich, in meinem Freundeskreis heiratet nie jemand) heißt das, jede Menge Hochzeitsgast-Outfits vorbereiten.

Mango hat wie letztes Jahr auch eine neue Capsule Collection gelauncht, die das Ziel hat, uns die Outfit-Suche zu vereinfachen. Von sehr angesagten Styles bis zeitlosen Klassikern gibt es wirklich alles im Angebot – und nach dem Anschauen der Kollektion bin ich noch trauriger, dass in meinem Kalender für dieses Jahr keine Hochzeit steht. Also ladet mich bitte ein, damit ich mich auch mal wieder schick machen kann.

Die Kleider mit floralen Verzierungen sind dabei meine Favoriten:

Beige und Braun — eigentlich ja keine weltbewegende, neue Farbkombination, wenn es um Mode geht. Im Interior sieht man dunkles Braun aber noch nicht so lange ... und vor allem in deutschen Wohnungen noch viel zu selten. Dabei – und das zeigt das neue Lookbook mit den Neuheiten von Ferm Living – ist Braun der Garant, dass Einrichtung gleichzeitig lässig, nonchalant und doch elegant aussieht. Eben besonders in der Kombination mit anderen Naturtönen.

Nach fünf Jahren in unserer Wohnung juckt es mich auch wieder in den Fingern und ich bekomme so langsam Lust, „alte“ Pieces, die teilweise noch aus meiner ersten eigenen Wohnung stammen, auszutauschen. Ganz oben auf meiner Liste ist dabei eine braune Couch, ebenso wie der kleinkarierte Teppich von Ferm Living oben! Denn mit Textilien erreicht man so einfach einen komplett neuen Look.

Diese Pieces von Ferm Living dürften jedenfalls sofort einziehen:

Durch das Timing unserer zweiwöchentlichen News sind wir jetzt etwas spät dran, aber trotzdem möchte ich euch auf dieses Thema aufmerksam machen. Am 31. März war der Internationale Tag der Sichtbarkeit von Trans-Menschen und Zalando hat diesen mit einem Videoformat unterstützt. 16 Trans-Menschen, darunter unter anderem Gigi Spelsberg, Nicola Dinan und Casil McArthur, teilen ihre Gedanken:

„Globale Solidarität - auch zwischen Trans-Menschen - wird immer dringlicher. Trans-Menschen sind mit einer feindseligen Gesetzgebung und zunehmender Ungleichheit konfrontiert. Andere werden aus der Zukunft, die sie verdienen, herausgebombt. Aber selbst unter den schlimmsten Umständen kann die Communityn sie durchhalten lassen. Sie ist für sie da. In dem Video sprechen wir nicht darüber, was es heißt, trans zu sein, sondern darüber, was es heißt, Gigi, Casil, Zair oder ich zu sein - unsere Kunst, unsere Träume und unsere Hoffnungen für die Zukunft.“

Den Content seht ihr auf Instagram und TikTok.

Dr. Hauschka hat zwar auch Make-up, aber ich gebe zu, dass mich bisher eher die Skin- und Bodycare gereizt hat – und da habe ich wirklich schon sehr viele Produkte getestet und lieb gewonnen. Am 1. Mai kommt jetzt jedoch ein neues Produkt auf den Markt, das das vielleicht ändern könnte. Denn Dr. Hauschka lanciert einen Lip to Cheek Creme Stick in vier verschiedenen Farbvarianten.

Lip to Cheek, genau so ein Produkt habe ich IMMER in meiner Handtasche, weil es perfekt für unterwegs ist, wenn man sich müde, fahl und erschöpft fühlt und mit nur einem Produkt für etwas Farbe auf den Wangen und Lippen sorgen möchte.

Klar, Dr. Hauschka wäre nicht Dr. Hauschka, wenn sie nicht die besten natürlichen Inhaltsstoffe verwenden würden: Mandelöl, Wundklee, Rosenblüten, das klingt ziemlich gut – und duftet bestimmt auch so. Ich bin auf jeden Fall sehr sehr sehr gespannt!

Auch wenn man es denken könnte, bei dieser Kaffeemaschine handelt es sich weder um ein Requisit aus dem Barbie-Film, noch um eine Kreation einer Künstlichen Intelligenz. Stattdessen ist es Kooperation des MoMA Design Stores mit Bodum – und löst bei mir absolute HABEN-WOLLEN-Gefühle aus.

Auch, wenn wir eine Siebträger-Maschine haben, die ich über alles liebe, für eine Party oder einen Brunch wäre es dann ab und zu doch auch cool, eine Filtermaschine zu haben. Und wenn, dann DIESE!

Die gesamte Kollektion gibt es bis zum 8. April, inklusive Wasserkocher, Toaster, Gläsern, French Press, Salz- und Pfeffermühlen und und und. Die Wunschliste ist einfach ewig lang!

Lange Zeit hat mich der Miu-Miu-Hype nicht ganz so sehr abgeholt, aber jetzt bin ich hooked und feiere fast jedes Piece! Ich mag den Mix aus Verspieltheit, Vintage, lässig, romantisch und feminin – und eben manchmal auch sehr klassisch. Wie gut sind bitte auf der einen Seite die schwarzweißen Mary Janes und auf der anderen Seite die Patchwork-Tasche in braunem Leder? Das fühlt sich an, als ob eine Marke meine Persönlichkeit verstanden hat – und jetzt in Produkten widerspiegelt. Sind Miu Miu (oder besser gesagt Miuccia) und ich seelenverwandt?

Überraschung, heute gibt es mal keinen Fashion Look, dafür aber einen Blick in unser Wohnzimmer. Ganze sieben Monate hat es gedauert (und das lag nicht an uns, sondern leider am schlechten Dienstleister, den ich deswegen hier auch nicht namentlich erwähne, weil absolut nicht empfehlenswert), bis wir endlich die Vorhänge im Wohnzimmer hängen hatten. Das Endergebnis hat uns mal wieder verblüfft: Stoff macht einfach so viel mit einem Raum!

Mein Learning: In Vorhänge habe ich immer als allerletztes investiert, weil ich dachte, dass ich sie nicht brauche. Jetzt weiß ich aber, sie machen einen Raum so soft, so wohnlich, so elegant, bei der nächsten Wohnung wird das einer meiner ersten Steps werden. Und Pluspunkt: Endlich können die Nachbar*innen nicht mehr so beim Stillen zusehen – das war nämlich eigentlich der Grund für den Sichtschutz ...

Adidas it is! Auch, wenn die Nationalelf sich für Nike entschieden hat, bleibe ich vorerst dem Adidas-Trend treu. Und jetzt hangelt sich der Trend nach und nach an unseren Körpern hoch. Trainingshosen habe ich jetzt schon öfters (siehe im Video oben) gespottet, aber ganz neu sind Fußball-Trikots – und das unter Blazern und Lederjacken. Ich konnte leider kein Beispiel-Outfit finden (aber das werde ich noch!), aber auf der Straße habe ich es schon ein paar Mal gesehen und bin begeistert, wie gut das aussieht!!!

Hilfe, ich glaube, ich brauche auch ein Trikot ... und dass ich das nach der WM 2006 nochmal sagen werde, hätte ich wirklich NIE geglaubt. Aber die Mode beweist mir doch immer wieder: Sag niemals nie!

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