Frequently Used: Produkte, die wir im Oktober besonders gemocht haben
Unsere heutigen Favoriten kommen mit mit einem ganz besonderen Gast!
Unsere heutigen Favoriten kommen mit mit einem ganz besonderen Gast!
Willkommen zurück zu einer noch nicht ganz, aber Pre-Quarantäne-Ausgabe unserer Frequently Used. Für unsere Oktober-Issue habe ich mir einen ganz besonderen Menschen dazugeholt: Laura Gehlhaar!
Wer Laura noch nicht auf Instagram folgt, holt das mal schleunigst nach. Denn die Autorin und Speakerin erweitert euren Horizont nicht nur in Sachen Diversität und Integration, sie ist außerdem sehr lustig und eine meiner Denkanstoß-Queens in Social Media. Welche kleinen und großen Lieblingsprodukte und Herzensdinge uns beiden den Oktober also verschönt und unsere Herzen erwärmt haben, das lest ihr jetzt! Viel Spaß!
Lauras Oktober-Favoriten
Jeden Tag groß kochen, stundenlang im Bad verbringen und sich abends in den Schlaf weinen. Das alles mit gutem Gefühl, ohne Druck von außen. So sieht es gerade bei mir aus. Das Jahr hat mich mehrmals aus dem Gleichgewicht geboxt. Seitdem mache ich wenig, aber bewusst. Essen, schmusen, den Körper und die Seele pflegen. Und diese Dinge helfen mir dabei.
Liebe und Porzellan
Die kleinen japanischen Schalen gekauft bei Kyoto, einem japanischen Kunstgeschäft in Düsseldorf, hat der Mann ausgesucht. Mit beiden Händen nahm er jede Schüssel aus dem Regal und schaute sich die handgemalten Motive an, ruhig und geduldig. Während ich auf der anderen Seite des Regals stand, ihn bei der Auswahl unserer neuen Porzellanschüsseln beobachtete und vor Liebe platzte.
Beo
Es ist das vielleicht persönlichste, das ich dem Internet je zeigen werde. Mein Beo. Ich bekam ihn von Oma und Opa zur Geburt. Es ist eine Lebensliebe und hat meine Eltern schon viele Nerven gekostet. Denn keine Nacht ohne Beo. Viele Operationen musste die Bärin von Steiff schon mitmachen. Ihr zerliebter Körper wird nur noch mit diesem gestrickten Anzug in Form gehalten. Heute ist Beo in Rente und wird nur noch in Notsituationen eingesetzt. Wie nach dem Tod meines Bruders dieses Jahr. Seitdem hat Beo einen neuen Kumpel: Teddy, der Bär meines Bruders.
In jedes Loch ein Stecker
Nein, es folgt kein Text über Sex. Das sind meine Lieblingsohrstecker. Die Ohrstecker meiner Mutter. Ich war sechs Jahre alt, als ich mir endlich ein Ohrloch stechen lassen durfte. Ja, eins. Das macht heute genauso wenig Sinn wie damals. Ich konnte über einen gewissen Zeitraum also nur einen Ohrstecker tragen. Und weil die Ohrstecker ein hohes Gewicht haben, bekam ich irgendwann Nackenschmerzen. Mit den Nackenschmerzen kam endlich das zweite Ohrloch. Als Gewichtsausgleich. Seitdem geht’s.
Karibik
Sand auf und zwischen den Lippen neu gefühlt. Der bareMinerals barePro Lippenstift ist trocken und zart, man reibt sich den feinsten Karibiksand direkt auf den Mund. Und wer, wie ich minimalistisch denkt und trotzdem nicht genug kriegen kann, setzt die barePro Lippenstifte auch zum Contouring und Lidschatten ein. Ergebnis: Karibiklook vom allerfeinsten.
All I need
Man kann das jetzt glauben oder nicht. Ich bin süchtig nach Körper- und Gesichtspflege. Mein aktuelles Hautpflegeprogramm kommt ausschließlich von Dr. Hauschka und Paula‘s Choice. Marken, die sich für mich gut kombinieren lassen. Mehr lasse ich nicht an meinen Körper. Make-up besitze ich nicht, es überfordert mich. Körpermilch und Lippenstift is all I need. Zumindest heute.
Lisas Dauerbegleiter
Hach, der Oktober. Irgendwie war er so ereignislos wie arbeitsam. Ich bin ins Homeoffice umgezogen, da ich erst recht in der Schwangerschaft wenig Lust auf eine Corona-Infektion habe und muss gestehen, dass mir die immer gleiche Umgebung hier den Tag nicht leichter macht. Was da hilft? Das Wissen, um das neue Lebenskapitel in 2021, sehr, sehr viel Spazierengehen und natürlich Selfcare. Da ich noch immer eine periorale Dermatitis mit mir herumtrage (Schwangerschaft sei Dank ist sie gerade nicht aktiv behandelbar), lasse ich an mein Gesicht nur Wasser und Liebe. Dafür konzentriert sich mein Pflegefokus eben auf Körper und Haare. Womit ich mich so einschmiere, was an meinen Ohren baumelt und wonach die ganze Bude riecht, das verrate ich euch gern!
Ganz Ohr
Kein Tag vergeht, an dem nicht die Andy Wolf x Bruna the Label Ohrringe aus der Charity Collection an meinem Ohr baumeln. Die gemeinsame Capsule Collection der beiden Österreicher habe ich euch hier bereits vorgestellt und die aus Acetat-Abfall entstandenen Ava Earring sind wirklich zu absoluten Lieblingsaccessoires von mir geworden. Hätte ich mehr Ohrlöcher, ich würde mir noch ein Set kaufen, haha.
Übrigens finde ich, dass alle drei Teile der Kollektion, deren Erlös zu satten 100 Prozent gespendet wird, perfekte Weihnachtsgeschenke sind ... just saying!
Immer gut gebürstet
Ich hätte gerne früher gewusst, wie toll eine Körperbürste ist. Jeden Morgen oder auch mal abends, liege ich im Bett und massiere mir, zufrieden grunzend, mit meiner Massagebürste mit Kokosborsten die Plautze. Erst einölen (dazu später mehr), dann massieren lautet die Devise und auch nach dem Sport gibt es für müde Beine nichts Fantastischeres, als Schrubben.
Mein Modell von Croll & Denecke aus Bambusholz habe ich bei Erica Naturkosmetik gekauft und bin hochzufrieden. Vielleicht sollte ich mir als nächsten Step solche Bürsten in die Türrahmen montieren, wie es Schweine immer im Stall haben. Ich verstehe nun den Sinn dahinter komplett.
Let it burn
Seit meiner Schwangerschaft habe ich, trotz Prenatal-Yogalehrerausbildung, etwas Probleme mit meiner Yogapraxis. Ja, ich weiß theoretisch, wie das auch anders geht, aber wenn plötzlich gefühlt 90 Prozent der Asanas wegfallen, muss man sich erst mal neu orientieren. Wie gut, dass Yoga nicht nur die körperliche Ebene beinhaltet, sondern auch die geistige. Jeden Morgen zünde ich nach dem Aufstehen erst mal ein Räucherstäbchen an und sortiere meine Gedanken, komme zur Ruhe und lasse die Nacht (ich träume gerade extrem viel!) Revue passieren.
Meditation kann man das nennen, oder einfach Sich-Sammeln. Mir hilft es sehr dabei, mit einem klaren Kopf in den Tag zu starten, denn in Sachen Struktur macht mir das Homeoffice das Leben schwerer, als mir lieb ist.
Für die tägliche Me-time
Wie auch immer ihr Me-time für euch definiert, ich habe festgestellt, dass schon 20 Minuten am Tag, die ich mir wirklich Zeit für mich nehme, einen Unterschied machen. Das Körperöl von Merme Berlin aus 100 Prozent Bio-Süßmandelöl macht die morgendliche Duschroutine zum Spa und ist genau das richtige für den wachsenden Bauch. Es zieht sehr schnell ein und hinterlässt einen leichten pflegenden, Feuchtigkeit-speichernden Film, ohne zu fetten. Mit der Bürste arbeite ich das Öl gerne abends ein und die Haut ist danach zart und gepflegt. Weiterer Pluspunkt: Das Öl hat nur einen ganz leichten Duft und kannibalisiert sich morgens also nicht mit meinem Lieblingsduft.
Dem Frizz den Kampf ansagen
Ich habe sehr viele, ziemlich dicke Haare. Als Jugendliche im Zeltlager habe ich alle Mädchen beneidet, die nach dem Duschen mit luftgetrockneten Haaren aussahen, wie frisch gekämmt. Ich sah und sehe ohne Conditioner und Bürste leider aus, wie ein wandelndes Schaf. Frizzy Hair ist mein zweiter Vorname. Tja, man kann eben nicht alles habe und inzwischen weiß auch ich meine Matte zu schätzen. Ein wenig bändigende Pflege muss aber dennoch sein. Seit Oktober bin ich begeisterte Freundin des Anti-Frizz Balsam von i+m Naturkosmetik. Es lässt sich ohne zu beschweren auf die Haare auftragen und hinterlässt keinen Fettfilm.
Das ist super, denn vor allem fliegende, fusselige Haare am Scheitel bekomme ich nun unter Kontrolle, ohne, dass meine Haare direkt wieder fettig aussehen (mein bisheriges Problem bei meinem geliebten Haaröl). Wie immer riecht es sehr dezent und ist super ergiebig.
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