#BEIGEsprochen: Leben und Arbeiten – und dabei mental gesund bleiben! Wir sind zu Gast bei der Shitshow Agency

#BEIGEsprochen: Leben und Arbeiten – und dabei mental gesund bleiben! Wir sind zu Gast bei der Shitshow Agency

Folge 4 unserer 2. Podcast-Staffel ist da – und diesmal reden wir über Mental Health und eine gesunde Wohn- und Arbeitsatmosphäre!

Folge 4 unserer 2. Podcast-Staffel ist da – und diesmal reden wir über Mental Health und eine gesunde Wohn- und Arbeitsatmosphäre!

Man könnte unseren Podcast unberechenbar nennen – oder auch einfach spannend und überraschend. Denn nachdem wir in der letzten Folge nicht nur über Interior-Design und Möbel gesprochen haben, sondern mit Astrologin Lori Haberkorn vor allem viel über die Sterne und die Mondin gelernt haben, widmen wir uns in der allerneuesten Podcast-Folge einem anderen Thema: nämlich Mental Health!

„Was hat das jetzt mit Design zu tun?“, fragt ihr euch bestimmt! Die Antwort darauf ist: viel! Denn wem es schon einmal nicht gut ging, sei es einfach eine kurze Phase der mentalen Erschöpfung oder doch eine Erkrankung wie z.B. Burn-out, eine Angststörung oder eine Depression, der weiß, wie wichtig auf einmal die eigenen vier Wände werden. Denn dann sind sie nicht einfach mehr nur ein Schlafplatz, sondern vor allem ein Rückzugsort, ein sicherer Hafen und vielleicht ja auch der Platz, wo man sich am besten fühlt.

Warum wir uns gerade jetzt mit diesem Thema beschäftigen? Nun, mit den Architektinnen von LXSY haben wir über den perfekten Arbeitsplatz im Homeoffice oder im Büro gesprochen, jetzt gerade rücken aber wieder andere Themen in unseren Fokus, weil auf einmal wieder alle Restaurants, Läden und kulturelle Institutionen wie Museen oder Kinos wieder geöffnet haben. Dass man sich nach anderthalb Jahren im Homeoffice von diesen Möglichkeiten, sozialen Interaktionen und Angeboten schnell überfordert fühlen kann, ist offensichtlich. Das Ganze hat sogar einen Namen: Re-Entry Anxiety.

Und über genau dieses Phänomen und wie man es vermeiden kann, wieder in den Strudel aus Arbeit- und Freizeitstress zu geraten, haben wir mit unseren neuen Gästinnen gesprochen. Denn wirklich niemand kennt sich mit dem Thema mentale Gesundheit besser aus als die Shitshow Agentur.

Die Shitshow Agency ist eine Agentur für mentale Gesundheit. Gegründet wurde sie von Luisa Weyrich, Nele Groeger und Johanna Dreyer, mittlerweile werden sie von Benthe Untiedt als Mitgeschäftsführerin und Alena Dziedzitz im Design unterstützt. Für Kund*innen und Unternehmen bieten sie Coachings und Beratungen an und versuchen so mit Prävention Mental Health nahbar, erlebbar und begeisternd an die Menschen heranzubringen.

Da wären zum Beispiel ihre Moodsuits, die sie entwickelt haben. Das sind Designobjeke, die es möglich machen, Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen körperlich nachempfindbar zu machen. Eben auch für Personen, Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, die nicht daran leiden.

Wir haben also viel über Kommunikation und ein gesundes Arbeitsumfeld gesprochen – und passend zum Thema habe ich mir gleich einmal angeschaut, wie die Shitshow Girls so arbeiten. Und Respekt, das tun sie in einem sehr sehr kleinen Office. Im dritten Hinterhof in Berlin-Kreuzberg „bewohnen“ sie eine rote Remise, die aus einem Bad, einem Raum und einer klitzekleinen Kochnische besteht – und sie haben es sich dort so richtig gemütlich gemacht.

Denn ein kleines Office, das bedeutet ja nicht immer etwas Schlechtes. Stattdessen haben wir viel über ihre Arbeitsweisen, ihre Zimmerpflanze und eine kleine Skulptur im Bad erfahren – ebenso wie einen Sticker, mit dem sie nervige Post- und Paketbot*innen versuchen vom Dauerklingeln abzuhalten. Kurzum: In dieser Podcastfolge wird viel gelacht, ermutigt und ganz offen über Probleme gesprochen. Solltet ihr also gerade ein mentales Down haben, schon Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen gemacht haben – oder sie präventiv verhindern wollen, dann ist das eure Folge! Viel Spaß beim Zuhören!

Macht's euch schön daheim und im Office!

Klar, eine schöne Einrichtung ersetzt auf gar keinen Fall einen Arztbesuch oder eine Therapie, wenn man psychische Probleme hat. Aber warme Farben, weiche Stoffe und gemütliche Möbel in den eigenen vier Wänden können dafür sorgen, dass man sich Zuhause sicher und geborgen fühlt. Und der Herbst steht ja schließlich auch vor der Tür, da können wir alle ein bisschen Wohlfühlen und Gemütlichkeit in der Wohnung gebrauchen.

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  • Fotos:
    Janine Sametzky

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