Dark, darker, Darknet

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Cybergrooming und Darknet – was Kindern alles im Netz begegnet

Cybergrooming ist ein Internetphänomen, über das irgendwie keiner so richtig spricht. Trotzdem sollten sich Eltern mehr mit dem Thema auseinandersetzen. Leonie Lutz, die mit „Kinder digital begleiten“ für Aufklärung und Medienkompetenz unter Eltern einsteht, erklärt warum

Cybergrooming ist ein Internetphänomen, über das irgendwie keiner so richtig spricht. Klar – Pädophilie im Netz ist ein sehr schlimmes Thema. Gerade deshalb sollten sich vor allem Eltern mehr damit auseinandersetzen, auch wenn es weh tut. Leonie Lutz, die mit „Kinder digital begleiten“ für Aufklärung und Medienkompetenz unter Eltern einsteht, erklärt warum.

Wie ihr bereits wisst, habe ich zwei Kinder. Die sind zwar noch ganz schön klein, aber trotzdem beschäftige ich mich schon lange mit dem Thema digitale Medien und der Frage, wie zur Hölle ich meine Kinder da sicher durchbringen soll. Das hat sicherlich mit meinem unheilbaren Hang zu True Crime zu tun, da verliert man schnell jegliche Hoffnung in die Menschheit.

Aber auch ohne dieses „Hobby“ finde ich es ungemein wichtig, den eigenen Kindern einen altersgerechten Umgang mit Medien jeglicher Art beizubringen. Sich zu informieren und darüber Bescheid zu wissen, womit unsere Kinder in vermeintlich harmlosen Spielen oder Chats konfrontiert werden können. Da ich aber beinahe hinterwäldlerisch schlecht über Apps, digitale Sicherheit und technische Dinge Bescheid weiß, habe ich mit Leonie Lutz gesprochen, die seit einigen Jahren mittels Online-Kursen Eltern und Lehrer*innen ein Verständnis dafür gibt, was im World Wide Web so abgeht. Sie hat selbst zwei Kinder und weiß wahrscheinlich besser über Snapchat, Instagram und TikTok Bescheid als Influencer*innen mit hunderttausenden Followern. 

Was genau bezeichnet man als Cybergrooming?

Cybergrooming ist die onlinebasierte Anmache von Tätern an Kindern im Netz mit dem Ziel einer sexuelle Handlung. Das kann bis zu sexuellem Missbrauch führen. Die Tatverdächtigen sind in 95 Prozent der Fälle Männer, davon sind laut Kriminalstatistik aus 2018 zwei Drittel unter 30. Das sind aber nur Daten von Fällen, die zur Anzeige gebracht wurden. Das Dunkelfeld ist wesentlich höher und da sind die Zahlen mit Sicherheit nochmal anders. 

Von was für einer Dunkelziffer geht die Polizei denn aus?

Es wird vermutet, dass jedes Kind und jede*r Jugendliche, der oder die online unterwegs ist, schon mal mit Cybergrooming in Berührung gekommen ist.

Was hat dich dazu bewegt, dich mit dem Thema näher zu befassen?

Ich beschäftige mich nicht nur mit Cybergrooming, sondern generell mit Medien-kompetenten Themen. Seit 2003 arbeite ich als Redakteurin fast ausschließlich über digitale Medien. Als Digital Producer habe ich Social Media Teams geleitet. Ich kannte neue Apps immer vor meinen Kindern. In der Grundschule war ich dann oft die Ansprechpartnerin für andere Eltern. Es ist leider wirklich schwer, sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen, was bei Kindern und Teenagern im Netz abgeht. Weil es dazu noch keine Plattform gab, habe ich „Kinder digital begleiten“ gegründet. Da gebe ich hauptsächlich Onlinekurse für Medienkompetenz für Eltern. Und auch auf Instagram kläre ich über alle möglichen Medien-kompetenten Themen auf.

Gibt es dieses Phänomen schon, seit es soziale Medien gibt?

Das gibt es, seitdem es möglich ist, übers Internet anonym zu kommunizieren. Cybergrooming ist nicht nur in sozialen Medien zu finden, sondern auch und vor allem bei Online-Games. Überall dort, wo es eine Chatfunktion gibt. Bei Spielen ist es besonders perfide, weil Kinder diese oft als Einstiegsmedium nutzen. Da ist es viel einfacher für Täter, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wenn ich mich als Täter als Mitspieler ausgebe, der vermeintlich gleichaltrig ist, durchschauen Kinder das natürlich nicht. Leider ist das Thema, obwohl es unsere Kinder betrifft, sehr unpopulär.

Genau! Die meisten Eltern haben noch nie von Cybergrooming gehört. Dabei ist es omnipräsent in sozialen Medien und Spiele-Apps und betrifft Kinder.

Eltern haben oft gar nicht die Kompetenzen, die sie eigentlich bräuchten. Wir als Mutter oder Vater geben an unsere Kinder weiter, was wir selbst als Kinder gelernt haben. Durch die Digitalisierung gibt es aber Kompetenzen, die wir als Kinder nie gelernt haben, weil es damals einfach noch kein Internet und keine Smartphones gab. Wir Eltern nutzen das Internet zwar auch, aber ganz anders als unsere Kinder. Und an uns ist natürlich auch kein Täter interessiert. Woher sollen Eltern also wissen, dass es so was gibt. Viele Eltern wissen nicht einmal, dass man in Spiele-Apps überhaupt chatten kann.

Da könnte man aber doch auch die Politik in die Verantwortung nehmen?

Ja, zum Glück passiert da was. Im Januar wurde eine Gesetzesvorlage beschlossen, dass es eine Versuchsstrafbarkeit für Cybergrooming geben muss. Das bedeutet, dass auch der bloße Versuch des Groomings strafbar wird, auch wenn der Täter mit einem verdeckten Ermittler chattet. Es gibt zum Beispiel jugendschutz.net, da recherchieren Mitarbeiter und gehen mit Tätern in Kontakt, um die dranzukriegen. Aber was machen, wenn das nicht strafbar ist? Denn die Leute, die da mit den Tätern chatten, sind ja keine Kinder oder minderjährig. Das wurde jetzt immerhin korrigiert. Es soll auch ein Gesetz kommen, das Anbieter verpflichtet, mehr Kinderschutz zu betreiben. TikTok hat zum Beispiel einen begleitenden Modus für Eltern in die App integriert. Instagram macht auch recht viel. Allerdings kann Instagram auch nicht verhindern, wenn Kinder mit neun Jahren ein öffentliches Profil haben und da dann angeschrieben werden. 

Was ist ein angemessenes Alter für Kinder, um in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein?

Grundschulkinder sollten nicht in sozialen Netzwerken vertreten sein. Die meisten sozialen Netzwerke haben in ihren AGBs ja auch ein Mindestalter von 13 oder 16 Jahren stehen. Sie schützen sich aber, indem sie sagen, wenn die Eltern das erlauben, dürfen die Nutzer auch jünger sein. Idealerweise nicht unter 13. Manche Kinder haben aber mit sechs schon ein eigenes Smartphone, da sind die spätestens mit acht oder neun Jahren bei Instagram und Snapchat unterwegs. Das ist leider die Realität. 

Schulen sollen immer mehr digitalisiert werden. Hauptsache überall stehen Computer, den richtigen Umgang damit beherrscht aber niemand. Sollte das ein Fach an der Schule sein?

Das wäre natürlich super, wenn es da ein Fach gäbe. Es gibt auch viele juristische Themen, die da dazugehören. Kinder wissen gar nicht, was sie rechtlich online dürfen und was nicht. Dass Medienkompetenz zum Schulfach wird, halte ich aber leider für utopisch. Ich gehe auch an Schulen und mache Elternabende. Um die 40 Prozent meiner Kursteilnehmer sind LehrerInnen. Die nutzen meine Kurse für ihren Unterricht, was schon mal echt gut ist. Denn Medienkompetenz bedeutet eben nicht nur, dass jeder sein iPad bedienen kann. Da gehören ganz andere Kompetenzen dazu, die vorab gelehrt werden sollten.

Wenn etwas passiert, sofort handeln!

„ „Ich glaube, Cybergrooming hat eine Aufklärungsrate von 87 Prozent. Deshalb ist es so wichtig, dass Eltern Bescheid wissen.“ “

Kann man Cybergrooming überhaupt zurückverfolgen? 

Ja. Und es ist ganz, ganz wichtig, dass man das zur Anzeige bringt. Cybergrooming ist verboten als besondere Begehungsform des sexuellen Missbrauchs, mehr dazu steht im Strafgesetzbuch § 176. Wenn ich Cybergrooming zur Anzeige bringe, schütze ich nicht nur mein eigenes Kind, sondern im Zweifel auch ganz viele andere Kinder. Auf einen Täter können bis zu 100 Kinder kommen. Das sind höchst sexualisierte Täter. Wenn ein Kind da nicht direkt zurückschreibt, geht er ans nächste Kind weiter. Die Anzeige kann auch online durchgeführt werden. Auf der Internetseite des BKAs kann man die Straftat bundesspezifisch hochladen. Es ist immer wichtig, Screenshots von dem Cybergrooming zu machen. Außerdem sollte man angeben, in welcher App es passiert ist, zu welcher Uhrzeit und die Nutzernamen des Kindes und des Täters. Dann kann die Polizei wahnsinnig schnell und sehr gut aufklären. Ich glaube, Cybergrooming hat eine Aufklärungsrate von 87 Prozent. Deshalb ist es so wichtig, dass Eltern Bescheid wissen. Damit auch deren Kinder aufgeklärt sind und mit solchen Nachrichten überhaupt zu ihren Eltern kommen.

Worauf sollten Eltern noch unbedingt achten?

Es ist wichtig, alle Apps und Spiele, die das Kind nutzt, zu kennen. Und alles mit dem Kind gemeinsam einzustellen. Jedes Update genau durchzulesen und darauf zu achten, ob die Privatsphäre-Einstellungen bestehen bleiben. Kinder sollen keine Nutzernamen haben, aus denen das Geschlecht, das Alter oder der Wohnort hervorgehen. Keine Klarnamen für Kinder im Netz. Eltern sollten auch jede App mal mit nutzen, die das Kind nutzt. Damit sie verstehen, wie die Mechanismen sind, ob man da chatten kann, ob man da sogar Fotos tauschen kann. Ich recherchiere als vermeintliches Kind im Netz. Da habe ich mich bei Moviestar Planet herumgetrieben. Das ist ein sehr pinkes, glitzerndes Spiel, wo man denkt, das ist doch harmlos. Aber da gibt es auch Chats und da geht es sofort los mit Privatnachrichten. „Hast du Snapchat?“, „Wollen wir Bilder tauschen?“, „Ich will Boobs sehen“ und so weiter.

Alternativen statt Verbote

Wie verbietet man denn einem Kind oder Teenager eine App, auf der alle seine Freunde angemeldet sind?

Wahrscheinlich gar nicht. Verbot bedeutet immer auch Ausgrenzung. Wenn alle Kinder Fortnite spielen dürfen, habe ich drei Möglichkeiten: Entweder ich verbiete es und beschließe proaktiv, dass mein Kind ausgeschlossen wird. Ich kann mein Kind aber auch begleiten und mit ihm spielen. Dadurch baue ich eine Nähe auf, weil ich mich dafür interessiere, was mein Kind spielt. Wenn dann etwas passiert, kommt mein Kind eher zu mir und erzählt, dass da etwas Komisches passiert ist. Die dritte Möglichkeit wäre, mal im Freundeskreis der Kinder die Eltern zu fragen, wie die sich eigentlich damit fühlen. Da kann man vielleicht eine gemeinsame Alternative beschließen, auf die dann alle Kinder wechseln. Dann fühlt sich auch keiner ausgegrenzt. 

Du bist auch selbst im Netz unterwegs und gibst dich als 13-jähriges Mädchen aus, was passiert einem jungen Mädchen im Netz?

In einer App namens Kik, die eher von älteren Teenagern benutzt wird, war ich 20 Minuten angemeldet und hatte fünf Penisbilder, ein Masturbationsvideo und unzählige Nachrichten. Ich war da gar nicht aktiv. Allein durch meinen Nutzernamen, der anmuten soll, wie alt ich bin und woher ich komme, wurde ich schon belästigt. Das heißt aber nicht, dass es bei anderen Apps besser ist.

Verliert man nicht den Glauben an die Menschheit, wenn man sich damit tiefergehend beschäftigt?

Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Mir hat auch mal der Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger gesagt: „Du musst aufpassen. Ich finde es nicht gut, wenn du im Darknet bist.“ Ich war auf Seiten, wo ich Sachen gesehen habe, die mich oft tagelang verfolgt haben. Penisfotos oder so bringe ich halt zur Anzeige und lösche sie danach. Aber manche Sachen vergisst man nicht, das macht etwas mit einem. 

In letzter Zeit sind Pädophilenringe in Deutschland aufgedeckt worden, gehören die Täter zu so einem Netzwerk oder sind sie allein unterwegs?

Ich bin keine Expertin für Pädosexuelle. Ich vermute, dass es Abstufungen bei Pädophilen gibt. Menschen, die eine sexuelle Neigung zu Kindern haben, werden nicht automatisch zu Tätern. Es kann sein, dass sie das im Stillen mit sich ausmachen. Oder sie werden „nur“ in Chats übergriffig. Ich glaube nicht, dass das immer ein Pädophilenring sein muss, wo Männer in Gartenlauben Kinder schwer misshandeln und missbrauchen. Alle Pädosexuellen eint diese perfide Neigung, aber vermutlich nicht alle missbrauchen Kinder. Aber wie gesagt: Ich bin keine Expertin auf dem Gebiet. 

Generation Porno

Du hast gesagt, dass zwei Drittel der Täter unter 30 sind (Kriminalstatistik von 2018). Das ist meine Generation, wir wurden auch schon Generation Porno genannt, weil Pornos durch das Internet plötzlich überall und dauernd verfügbar waren. Würdest du da eine Verbindung ziehen, dass dieser übermäßige Konsum von (Hardcore-)Pornos dazu beigetragen haben könnte, dass es diese Flut an Bildern gibt. Also dass man 100 Kinder anschreibt, um an 100 Bilder heranzukommen. Wobei vor ein paar Jahrzehnten vielleicht noch ein Foto für Monate gereicht hätte?

Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Spontan würde ich sagen, ja, das macht natürlich etwas mit einem. Das ist vielleicht auch der Grund, warum viel mehr Dick Pics verschickt werden. Da hat sich jeder dran gewöhnt, das gehört halt dazu. Aber die Debatte, dass das überhaupt nicht normal ist, führen wir gar nicht mehr. Da könntest du recht haben, dass das durch Pornokonsum begünstigt wird. Das weiß ich aber nicht, das wird wahrscheinlich schwer, das faktisch zu belegen. 

Oliver Pocher und seine Frau Amira setzen sich auch gegen Pädophile im Netz ein und haben vor Kurzem ein Video gepostet, in dem sie einen Brief von einem „Kinderfreund“ vorlesen, der sich auf ein vorheriges Video der Pochers bezieht, wo sie einige Influencer angreifen, die ihre Babys und Kinder in jeglicher Lebenslage posten. In diesem Brief wird erwähnt, dass Bilder dieser Kleinkinder im Darknet kursieren und nach Fuckability bewertet werden. Die Influencer haben laut den Pochers überhaupt nicht auf deren Hinweise reagiert und machen einfach weiter wie bisher. Wie gehst du mit so was um, wenn auf die Gefahr für Kinderbilder im Netz gar nicht oder lapidar reagiert wird?

Ich habe ja selber einen Familienblog „Minimenschlein“. Und ich habe lange Jahre, obwohl ich schon in diesem Thema drin war, auch Dinge geteilt, die ich heute so nicht mehr teilen würde. Inzwischen habe ich solche Beiträge runtergenommen und teile wirklich nur noch Rezepte oder Bastelanleitungen. Keine persönlichen Sachen der Kinder mehr. Das war mein Learning aus meiner Recherche. Je tiefer ich in die Materie eingestiegen bin, desto mehr habe ich gemerkt, dass es nicht mein Weg ist, meine Kinder zu vermarkten.

Es gibt aber auch die Leute, die berechtigterweise sagen: Familie muss im Netz stattfinden. Es kann nicht sein, dass alle Kinder aus dem Internet gelöscht werden müssen, nur weil es Täter gibt. Diese Leute haben eben auch recht! Dann gibt es den inklusiven Aspekt, da sagen Eltern: Unser Kind hat Down-Syndrom, für mich ist es wichtig, darüber zu schreiben oder bei Instagram zu zeigen, dass das Leben meines Kindes lebenswert ist. Ich verfolge diese Debatte auch und finde es gut, wenn man im Netz aufklärt, wie die Pochers das gerade machen. Aber es muss viel mehr um Lösungen gehen.

Wie kann Familie weiterhin im Netz stattfinden, ohne dass die Eltern sich schlecht fühlen müssen, weil sie etwas über ihre Kinder teilen? Viele Eltern wissen einfach auch gar nicht, was mit den Bildern ihrer Kinder im Netz passiert. Wenn ich als Mutter erfahren würde, dass mein Kind im Darknet zu sehen ist, zöge ich meine Schlüsse daraus und würde keine Fotos von meinen Kindern mehr posten. Ich glaube, dass man Familie auch mit anderen Mitteln erzählen kann. Das müssen keine Windelpopos sein und auf keinen Fall Strand- oder Badebilder. Man darf aber nie vergessen: Die Eltern sind nicht die Täter. Die Menschen, die Bilder von Kindern ins Darknet hochladen oder die Menschen, die Kinder in Gartenlauben missbrauchen, das sind die Täter. 

Vielen Dank für das Interview, liebe Leonie!

Die Angst vor Gefahren für Kinder im Netz nimmt dieses Interview wohl leider nicht. Dass ich aber meinen Kindern, wenn sie sieben oder acht Jahre alt sein werden, kein Smartphone in die Hand drücken werde, steht für mich felsenfest. Solange sie nicht im Geringsten erfassen können, was auf sie zukommt, werden sie kein Handy mit Internetfunktion bekommen.

Ich kann mich nur immer weiter darüber aufklären (lassen), versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben und meine Kinder in meine Entscheidungen mit einbeziehen und ihnen alles möglichst klar und dabei schonend erklären. Ach du schöne neue Welt. Du hältst auch ganz schön viele Herausforderungen für uns parat.

Wie haltet ihr es mit den Kleinsten und den Medien? Einen Austausch fände ich hier wirklich spannend!

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