The Sea Is Calling – Die schönste nachhaltige Swimwear

The Sea Is Calling – Die schönste nachhaltige Swimwear

Faire Badeanzüge, Bikinis und Badehosen? Ja, diese 24 Brands können das!

Faire Badeanzüge, Bikinis und Badehosen? Ja, diese 24 Brands haben das total drauf!

Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen raus, da kriege ich schon beim Anblick von Menschen auf der Straße eine Erkältung. Nackte Beine, luftige Kleidchen, Tank Tops und Flip-Flops. Bei 20 Grad in Berlin scheinen viele das Havelland mit Hawaii zu verwechseln. Aber gut, verdenken kann man es ihnen nicht, schließlich habe ich nach viel zu vielen Monaten in Strickpullovern auch echt keine Lust mehr auf lange Hosen und Mäntel. Und nur, weil Corona uns jetzt die Flugreisen versaut, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht trotzdem den Sommer im Bikini, Badeanzug und Badeshorts verbringen dürfen!

Und weil ich keine Lust auf a) schlecht sitzende Bikinis und Badeanzüge von der High Street habe, noch b) ein Vermögen ausgeben möchte (und ihr mir geschrieben habt, dass ihr das auch nicht wollt) kommt hier der ultimative Guide mit fairer Swimwear. Die können wir guten Gewissens in Sachen Umwelt und Geldbeutel tragen. Und das macht schließlich doppelt so viel Spaß!

Der Artikel erschien das erste Mal am 26. April 2019, wurde heute aber upgedatet und um 13 Marken erweitert.

Bevor wir uns in die Welt vom Honolulu-Strandbikini begeben, hier der richtige Soundtrack:

Belize

Von Valeska und ihrem Label Belize habe ich euch schon an dieser Stelle vorgeschwärmt. Danach erreichten mich begeisterte Nachrichten von euch Leser*innen. Also möchte ich es noch einmal hervorheben: Belize ist ein Berliner Label, was sich auf Sommer- und Bademode spezialisiert hat. Gelernt hat Valeska Duetsch, die das Label zusammen mit ihrer Partnerin Fiona Bansal, das alles bei Stella McCartney in London, wo sie auch für die Swimwear verantwortlich war. Alle Modelle werden in Europa gefertigt, die Stoffe kommen meist aus Italien und können online bei Matchesfashion, bei Kaiserin in München, im Merci Store in Paris und bei Mr.Larkin in Kopenhagen gekauft werden.

Preisklasse: Badeanzüge liegen ca. bei 250 Euro, Bikinis bei 200 Euro

Arket

Ja, an dieser Stelle werdet ihr zu Recht bemerken, dass Arket zur H&M Group gehört, die gerade massiv an ihrer Nachhaltigkeit arbeiten (müssen). Die neue Swimwear vom schwedischen Ableger ist aber nachhaltig gefertigt: nämlich aus recycelten Fischernetzen und Nylonresten, die sonst als Abfälle auf Deponien und im Ozean landen würden. Das Material namens Econyl®Garn wird in Slowenien hergestellt. Die sustainable Swimwear ist für Männer und Frauen erhältlich.

Preisklasse: Bikinis liegen bei knapp 50 Euro, Badeanzüge kosten um die 60 Euro, Badehosen liegen bei 40 Euro

Oséree

Oséree gibt es seit 2015. Damals beschlossen die beiden Freundinnen Isabella und Jannine ein eigenes Swimwear-Label zu gründen. Der Name stammt vom französischen Verb ose – etwas wagen – und die beiden nannten sich als Ziel, die idealen Bikinis und Badeanzüge für echte weibliche Körper zu designen. Die gesamte Kollektion wird in Italien gefertigt. Mittlerweile haben vor allem die glitzernden Designs der beiden die Social Media Welt erobert und sind auf den Wunschlisten so mancher Influencerinnen zu finden.

Preisklasse: Bikinis kosten um die 200 Euro, Badeanzüge ebenso

Pura

Pura ist spanisch und heißt rein. Der Name ist hier Programm, denn das Schweizer Label Pura Clothing fertigt nachhaltige Swim- und Active Wear. Alle Designs werden in der Schweiz und in Italien handgefertigt, die Materialien sind 100 Prozent recycelte italienische Stoffe. Zudem spendet Sara Zbinden, die Gründerin des Labels, mit jeder Bestellung einen Schweizer Franken an eine Non-Profit Organisation. Ebenso erfrischend wie die schlichten, sportlichen Modelle sind die Produktbilder der Marke – denn die sind an allen möglichen Körpertypen fotografiert und spiegeln die Realität wider: Kein Körper gleicht dem anderen. P.S. Bei Pura gibt es auch nachhaltige Badehosen für Ihn.

Preisklasse: Bikinis kosten um 140 Euro, Badeanzüge liegen ungefähr gleich, Badehosen kosten um die 70 Euro

Ysé

Bei Ysé, dem französischen Brand für Lingerie und Bademode, stehen zwei Aspekte im Fokus: unser Körper und wir als Frauen. Dass es beides in den vielfältigsten Varianten gibt, das hat Gründerin Clara verstanden – und deswegen gibt es ihre Modelle bis hin zum D-Körbchen, angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse der unterschiedlichen BH-Größen. Das Material kommt aus Europa, Spitze aus Calais, Bestickungen aus Österreich, italienische Mikrofaser, französische Stoffe. Designt wird daraufhin in Paris und dann kommen die Modelle nach Marokko und Tunesien, wo sie in geprüften Fabriken verarbeitet werden. Der Stil? Französisch klassisch, leicht verspielt und auf jeden Fall zeitlos.

Preisklasse: zwischen 45 und 100 Euro

Pale Swimwear

Ha, endlich kann ich meine persönlichen Erfahrungen einfließen lassen, denn letztes Jahr habe ich meine ersten zwei nachhaltigen Bikinis gekauft. Und zwar bei Pale Swimwear. Die Bademode wird in Barcelona handgefertigt und es werden auch nur lokale Materialien verwendet, kurz gesagt: Momentan ist Pale eine One-Woman-Show und zwar eine ziemlich brillante. In keinem Bikini fühle ich mich wohler, bis jetzt hat Bademode bei mir noch nie so gut gesessen. Das Geheimnis: schmeichelnde Schnitte, feste Materialien und der perfekte Fit. Ich kann es nur von ganzem Herzen empfehlen.

Preisklasse: um die 130 Euro für Badeanzüge und Bikinis

Ephemera

Ephemera möchte Swimwear revolutionieren und als Teil von Ready-to-wear-Kollektionen etablieren. Den besten Standort dafür haben sie auf jeden Fall: Australien. Wenn die keine Bademode können, dann weiß ich auch nicht. Gefertigt wird in Australien mit dem besten italienischen Lycra, das schlägt sich aber nicht in den Preisen der Luxus-Swimwear nieder. Was mir an dem Label besonders gut gefällt? Retro! Denn sind nachhaltige Bikinis und Badeanzüge sportlich und funktional. Ganz anders bei Ephemera. Macht euch gefasst auf jede Menge Prints und Karos – Jeanne Damas, Sabina Socol, Julia Restoin-Roitfeld und Hale Boyd sind schon Fan des Labels und tragen die Vichy-Karo-Bikinis rauf und runter.

Preisklasse: Bikinis und Badeanzüge um die 200 Euro

Margaret & Hermione

Ha, da kommt es endlich, unser Lieblingsbrand aus Österreich von Barbara Gölles. Das darf in dieser Riege der nachhaltigen Swimwear auf keinen Fall fehlen, denn seit 2017 sind wir Fans der ersten Stunde. Kurz die Fakts: Gefertigt wird mit italienischen Stoffen aus recycelten Fischernetzen in Kroatien. Sprich, trägt man einen Badeanzug von Margaret & Hermione kommt das Fischernetz wieder da hin, wo es eigentlich hingehört: ins Wasser, aber ohne es zu Verschmutzen oder Fische darin zu verheddern. Aber hier hört die Nachhaltigkeit noch lange nicht auf: Auch bei der Verpackung und Etiketten achtet Barbara auf Recycling und setzt auf eine faire Produktionskette.

Wer jetzt noch einen Grund braucht, „In den Warenkorb“ zu klicken, der schaue sich bitte die Kampagnenfotos von Margaret & Hermione an: humorvoll, bunt, echt. Einfach sympathisch. Und so unterstützenswert.

Preisklasse: Badeanzüge kosten zwischen 150 und 200 Euro, Bikinis liegen bei ca. 200 Euro mit Top und Hose

Rendl

Ein Thema, was man bei Swimwear auch nicht vergessen sollte: UV-Schutz. Neben dem Design stehen solche sinnvollen und wichtigen Nebeneffekte im Fokus von Rendl. Das High-Tech-Material aus Italien wurde ursprünglich für Sportbekleidung entwickelt, eignet sich aufgrund seiner Fähigkeiten (trocknet extrem schnell, matt, formt, atmungsaktiv, federleicht, Chlor resistent und eben UV-schützend) aber auch bestens für Swimwear. Beim Design ist dem österreichischen Label (auch so eine wunderbare One-Woman-Show) von Rosa Rendl-Wittmann besonders Zeitlosigkeit und Eleganz wichtig. Mit ihren schlichten Designs erfüllen sie beide Kriterien auf jeden Fall komplett.

Preisklasse: Badeanzüge kosten zwischen 150 und 200 Euro, komplette Bikinis liegen bei ca. 150 bis 170 Euro

Underprotection

Von Australien über Österreich geht es jetzt ins kühle Skandinavien. Vielleicht ist Dänemark nicht das erste Land, was einem bei Bademode einfällt, doch die Dänen sind einfach in allem Meister, was sich irgendwie designen lässt. Ein weiterer Beweis dafür ist Underprotection, gegründet 2010. Der Name ist Programm und Wohlfühlen die Hauptsache. „We want to make a difference by giving our customers the possibility to combine ethics and aesthetics when shopping.“ Wie sie das machen? Sie benutzen nur recycelte Materialien wie Polyester, Baumwolle und Lyocell und setzen auch bei der Verpackung auf Recycling und vegane Produkte. Zertifizierte Produktionsstätten sind ein Must-have und Bodyshaming gibt es nicht, hier werden alle Größen glücklich. Klingt gut? Ist es auch! Schaut mal vorbei!

Preisklasse: Bikinis kosten circa 100 Euro, Badeanzüge liegen zwischen 130 und 160 Euro

Woodlikeocean

Bei Woodlike steht alles im Zeichen des Meeres. Denn die beiden Gründer, Sonja und Mauricio Palma, verwenden ausschließlich Materialien, die aus dem Wasser kommen: Recycling ist hier das Stichwort. Die Geschichte? Sonja kommt aus Hamburg und reiste viel: North Shore, Bali, Australien, das Wasser wurde zu ihrem zweiten Zuhause. Allerdings fand sie keine Bikinis, die ihren athletischen Ansprüchen genügen konnten und so begann sie selbst Bikinis von Hand zu nähen. Daraus wurde schnell Woodlike, beim Branding kriegt sie Unterstützung von ihrem Mann Mauricio. Was dabei herausgekommen ist? Zeitlose Designs, die in erster Linie perfekt sitzen, weder einengen noch ausleiern. Besonders cool: die wendbaren Designs, die zwei Farben haben! Features wie UV-Schutz, Sonnencreme-Resistenz, doppelte Stofflagen und formende Materialien sind auch dabei, ebenso wird ein Prozent an den Umweltschutz gespendet.

Preisklasse: Bikinis kosten knapp 100 Euro, Badeanzüge um die 160 Euro

Atalaye

He, denkt ihr etwa, wir hätten die Männer vergessen? Auf gar keinen Fall! Es gibt auch Brands, die sich in Sachen Swimwear ganz auf die Herren spezialisiert haben, Atalaye ist eines davon. Hier dreht sich alles um hohe Qualität, eine nachhaltige Produktion in Portugal und den perfekten Schnitt. Deswegen haben auch alle Shorts die gleiche Passform, es ändert sich lediglich das Muster und die Farbe. Alle Badehosen sind doppelt genäht, UV-resistent und antibakteriell und extra stark gewebt – damit sie wirklich ein Leben lang halten.

Die Shorts kosten um die 90 Euro!

ACK

Alleine visuell ist der Account von ACK einen Besuch wert, denn dort lernt man die unterschiedlichsten, wunderschönsten Frauen kennen. Auf der Website erfahrt ihr dann mehr über die Girls und könnt euch selbst als ACKUA bewerben. Die Swimwear ist genauso bunt wie die porträtierten Menschen und alles wird nachhaltig von Hand in Italien gefertigt. Langeweile? Kommt am Strand mit ACK auf gar keinen Fall auf!

Bikins kosten um die 200-300 Euro, Badeanzüge liegen ungefähr in der gleichen Preisklasse.

Oceanchild

Seid ihr auch Kinder des Meeres? Also ich bin als Sternzeichen Krebs ja quasi als Wasserfrau geboren. Kein Wunder also, dass ich mich von Oceanchild sofort angesprochen gefühlt habe. Das Label aus Deutschland (das auf den ersten Blick gar nicht so deutsch, sondern eher australisch aussieht), legt in allen Belangen höchsten Wert auf Nachhaltigkeit. Die gesamte Bademode ist aus Econyl gefertigt, einem Material, dass aus Plastikmüll im Ozean gefertigt wird, alles wird umweltfreundlich verpackt und die Produktion ist klein, aber fein. Alle Details könnt ihr auf der Website nachlesen, ich bin ganz großer Fan!

Ein Bikini von Oceanchild kostet um die 120 Euro, ein Badeanzug liegt bei ca. 90 Euro!

Faherty

Faherty, das ist nicht nur der Name eines durch und durch nachhaltigen Brands, sondern auch der Familienname von Alex, Mike und Kerry, die das Label gemeinsam gegründet haben. Die beiden Brüder sind am Strand in New Jersey aufgewachsen und begeisterte Surfer. Verständlich also, dass die Natur ihnen am Herzen liegt. Mit Faherty kämpfen sie für eine nachhaltigere Modelandschaft und produzieren die perfekten Outdoor-Pieces.

Die Badeshorts liegen bei 90 Euro, ein Badeanzug oder ein Bikini kostet um die 180 Euro.

Aava Swim

Auch Aava greift auf das zurück, was wir eigentlich gar nicht im Ozean haben möchten: (recyceltes) Plastik! Das Ziel des Brands aus Berlin? Die Schönheit des Meeres zu bewahren. Und wie sie das schaffen wollen? Sie produzieren nur so viel, wie sie auch wirklich verkaufen können – also lieber kleine Mengen als zu viel Stock, der nachher vernichtet werden muss – und das mit nachhaltigen Materialien wie Econyl. Wie die Badeanzüge und Bikinis dann zu euch nach Hause kommen? Na in möglichst wenig Verpackung: also einem recycelten Baumwollbeutel und einer Versandtasche aus kompostierbarem Material. Klingt alles zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht!

Die Bademode von Aava liegt preislich bei 90 Euro.

Aya

Nein, wir sind noch lange nicht am Ende unseres Artikels! Weiter geht es mit dem noch relativ jungen Label Aya, das 2018 gegründet wurde. Auch hier wird auf Econyl zurückgegriffen, das zum Beispiel auch aus alten Fischernetzen gefertigt werden kann. Alle Entwürfe werden in einer klitzekleinen Fabrik in Istanbul gefertigt, bei dem das Team regelmäßig vorbeischaut und die Bedingungen prüft. Auch hier gibt es die Aya Girls, die die Marke bestens vertreten. Was ich mir jetzt noch wünsche? Etwas mehr Diversity in Sachen Körper im Onlineshop!

Aya Bikinis und Badeanzüge kosten um die 80 Euro.

Mymarini

Hinter Mymarini steckt eine Frau mit einer Vision: Maaren, die Gründerin, lebte in Kolumbien sieben Monate am Strand, surfte jeden Tag und lebte ein einfaches und freies Leben. Schnell wurde ihr klar: Die aktuelle Surfwear ist alles andere als nachhaltig. Also gründete sie 2013 in Hamburg das Brand Mymarini. Mittlerweile kann man das Label in 50 Geschäften in Deutschland kaufen, die gesamte Familie ist integriert und alles wird nachhaltig in Kroatien gefertigt. Viele Materialien kommen aus Deutschland, wo auch das Team sitzt. Pluspunkt? Die doppelte Verarbeitung und der feste Stoff haben einen Mini Shape Effect. Am Strand, wo man sich ja so nackt nicht immer unbedingt wohlfühlt, super!

Wer Mymarini kauft, muss ca. 190 Euro für einen Bikini oder einen Badeanzug auf den Tisch legen.

Saturdays NYC

Ja, nach New York City kommen wir erstmal nicht, aber Gott sei Dank gibt es euch hierzulande Shops, die das amerikanische, super angesagte Brand führen. Saturdays NYC, das ist Herrenmode so nachhaltig, sexy und basic, wie es nur geht. 2009 gegründet, eröffnete das Label seinen ersten Store in Soho. Von da an wurde es schnell international erfolgreich – und auch das hauseigene Onlinemagazin ist einen Blick wert!

Die Badeshorts liegen bei ca. 120 Euro!

allSisters

Richtig, das Model da oben ist Toni Garrn. Allsisters hat sie als sein „Eco Muse“ auserkoren – und der schwarz-weiß Look steht ihr verdammt gut. Das Brand kommt aber gar nicht aus Deutschland, sondern aus Barcelona, wo sie designen und die Badeanzüge und Bikinis aus recycelten Materialien fertigen. Wichtig ist ihnen, dass Nachhaltigkeit und Sexappeal sich nicht ausschließen. Die Fotos oben beweisen es. Außerdem ganz weit oben: Bequemlichkeit. Und spätestens seitdem ich das gelesen habe, bin ich Fan, denn auf schlecht sitzende Bademode habe ich echt keine Lust mehr.

Die Bikinis kosten so um die 90 Euro, die Badeanzüge liegen bei 120 Euro.

Bondi Born

Ich bin leider alles andere als Bondi Born, aber Berlin Born fängt wenigstens mit den gleichen Buchstaben an. Aber hey, wir teilen die gleiche Einstellung in Sachen Nachhaltigkeit. „Every beautiful piece of our elevated swimwear is made with love, care and respect, so you can look and feel your best in luxury without compromise“, sagt Gründerin Dale McCarthy. Das bedeutet: kleine Produktion, nachhaltige Materialien, keine Kinderarbeit, keine Chemikalien.

Leider hat der Luxus auch seinen Preis. Ein Badeanzug kostet knappe 300 Euro, ein Bikini ebenso. Autsch, aber hey, einfach im Sale zuschlagen!

Faithfull the Brand

Faithfull the Brand ist eine meiner absoluten Lieblingsmarken. Sie machen nicht nur traumhafte Bademode, nein, auch die Kleidchen sind einfach nur wunderschön und gehören in jeden Kleiderschrank eines Sommermädchens. Nein, hier ist keine stylische Australierin am Werk, das Brand kommt tatsächlich aus Indonesien. Das sieht man aber spätestens, wenn man sich die Farben und die tollen Vintage-Prints anschaut, denn das Design-Team bummelt häufig über Secondhand-Märkte. Alles wird übrigens von ortsansässigen Kunsthandwerker*innen gefärbt und bedruckt.

Ein Bikini kostet ungefähr 200 Euro, ein Badeanzug ebenfalls.

Ganni

Ganni it is! Na klar, auch Swimwear macht das dänische Brand einfach nur fantastisch, umwerfend und super stylisch. Wie hätte es auch anders sein können! Ich bin jedenfalls riesengroßer Fan, weil das Label nämlich auch mal an größere Frauen denkt und Bikinis und Badeanzüge so designt, dass ich nicht in allem wie Borat aussehe. Danke dafür! Außerdem ist da natürlich, wie immer bei Ganni, das perfekte Leomuster dabei!

Die Badeanzüge liegen bei knapp 180 Euro, die Bikinis kosten zusammen knapp 160 Euro. Auch hier gilt es, auf den Sale zu warten!

Filippa K

Filippa K gehört in jeden Kleiderschrank eine*r Minimalist*in. Das dänische Brand ist für seine Nachhaltigkeit bekannt, alle Kleidungsstücke sind unglaublich hochwertig gefertigt und die ideale Grundlage für jeden Kleiderschrank. Besonders bei der Bade- und Sportmode legt Filippa K noch einmal mehr Wert auf umweltschonende Ressourcen: Hier findet ihr garantiert einen schönen schlichten Badeanzug oder einen sportlichen Bikini.

Badeanzüge kosten um die 120 Euro, Bikinis liegen bei 150 Euro.

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