Der Beige Travel Guide für Istanbul: Food

Der Beige Travel Guide für Istanbul: Food

Zwei Meere, zwei Kontinente, eine Metropole. Kommt mit nach Istanbul

In diesem Guide zeige ich euch die große Stadt am Bosporus: Besonders die Hungrigen unter euch kommen hier auf ihre Kosten!

Egal wie oft ich die Stadt besuche, und ich war unzählige Male da, Istanbul ist und bleibt ein faszinierender Ort. Eine Stadt mit über 15 Millionen Einwohnern, die sich über 5000 Quadratkilometern erstreckt und die Grenze zwischen Asien und Europa überspannt. Sie ist eine unglaubliche Mischung aus dem sehr Alten und dem ganz Neuen: hohe, glänzende Türme ragen neben gewölbten Moscheen oder Steinkirchen.

Istanbul beherbergt seit mehr als 2600 Jahren die verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Religionen, mal mehr, mal weniger friedlich. Sie war Sitz von römischen, byzantinischen und osmanischen Herrschern. Oft wurde um sie gerungen, sie wurde von Erdbeben heimgesucht, ist halb abgebrannt oder entvölkert worden und daraus, so scheint es, doch immer stärker hervorgegangen.

So vielfältig die Geschichte der Stadt und ihre Menschen sind, so reich ist auch ihre Küche. Sie ist geprägt von verschiedensten Einflüssen. Eine Mischung aus höfischen Gerichten aus der Zeit des osmanischen Reiches oder Bauernkost Zugewanderter - ein Sammelsurium der leckersten Gerichte entstand daraus und ist im heutigen Istanbul beheimatet. Bulgaren, Griechen, Syrer oder Armenier, sie alle haben einen großen Einfluss auf das große kulinarische Vermächtnis.

Es ist schier unmöglich, das bunte und beste Angebot der Stadt in einem Guide herunterzubrechen. Nicht nur wäre die Liste unsagbar lang, es verändert sich auch ständig alles. Die Veränderung zieht mit einer rasanten Geschwindigkeit an einem vorbei – und ich muss es wissen, schließlich habe ich ein ganzes Kochbuch der Küche Istanbuls gewidmet! Heute zeige Euch erstmal alles Kulinarische! Restaurants, Cafés oder Bistros. In einem weiteren Teil zeige euch dann, was ihr in Istanbul alles sehen, erleben und besuchen könnt.

Restaurants

Runtergebrochen lässt sich die Restaurant-Landschaft in drei große Kategorien zusammenfassen. Es gibt Kebab- und Grill-Häuser, oft auch als Ocakbaşı Lokantalar bekannt– also Restaurants mit Stein- oder Holzgrill mitten im Raum, um die man auch herum sitzen kann, Meyhaneler – Fischrestaurants mit unzähligen Meze-Variationen und Raki – und Esnaf Lokantalar - eine Art Kantinen, die mit leckerer Hausmannskost nur mittags für Arbeiter*innen groß auffahren. Bei allem gibt es auch vegetarische oder vegane Alternativen. Und dann gibt es noch alles dazwischen: Frühstückslokale, Lahmacunrestaurants und Street-Food, Patisserien mit Baklava oder Suppenrestaurants.
Selbstverständlich gibt es auch Restaurants, die von allem etwas bieten. Besonders moderne und neue Lokale haben spannende und tolle Konzepte, die gerade in Istanbul an wunderbaren Orten wie Roof-Tops mit phänomenalem Blick über den Bosphorus punkten. Trotzdem ist es gängiger, dass es in den einzelnen Lokalen nur bestimmte Spezialitäten gibt. Lahmacun findet man in einem Lahmacun-Restaurant. Fisch in einem Fischrestaurant, Frühstück in Frühstücklokalen und so weiter! So muss man sich immer vorher entscheiden, was man eigentlich essen möchte, aber man bekommt auch oft automatisch das Beste, weil sich die Köch*innen auf eine Sache vollends konzentrieren!

Zübeyir Ocakbaşı

Kebab! Auch wenn es erstmal komisch ist, als nicht-fleischkonsumierende Person ein Grill-Restaurant zu empfehlen. Auch wenn ich es selber nicht esse, so möchte ich diesen Ort nicht unerwähnt lassen.
Zübeyir hat zwei Restaurants, eins direkt in Taksim, das andere weiter im Landesinnere auf der asiatischen Seite. Das Fleisch wird frisch und direkt über dem Holzofengrill von den Köchen zubereitet, dazu gibt es sehr leckere Meze-Varianten und selbstgemachtes, frisches Lavaş-Brot.

Fıccın Restoran

Fıccın ist ein bekanntes Restaurant in Beyoğlu, in einer kleinen Gasse, die von der Istiklal Street abgeht, das klassische türkische Gerichte und Meze sowie tscherkessische Spezialitäten serviert. Sie ändern ihre Speisekarte häufig, je nachdem, welches Gemüse gerade Saison hat. Ich persönlich liebe ganz besonders ihre dicken tscherkessischen mantı, gefüllte Teigtaschen, die mit Fleisch oder zu meiner großen Freude Kartoffeln gefüllt sind.

Şahin Lokanta

Ein klassisches Esnaf Lokanta – türkische Hausmannskost vom Feinsten. Der Besitzer, Ismail Abi, besteht immer noch darauf, seine köstlichen Mahlzeiten auf Holzfeuer zu kochen, und interpretiert das Ereignis als „so läuft's hier, bis ich gestorben bin“. Es wurde durchaus auch schon mal beobachtet, dass er einem Kunden entgegnete, der beim Bezahlen der Rechnung sagte, dass die Kichererbsen nicht genug gekocht waren, dass er in die Hölle gehen und nie wieder kommen soll. So überzeugt ist er von seinem Essen. Völlig zurecht, und besonders zur Mittagszeit ist es sehr, sehr voll. Vegetarische und vegane Gerichte gibt es en masse. Wer authentisch türkische Hausmannskost probieren möchte, muss hier unbedingt hin.

Barba Vasilis

Barba Vasilis ist eine kleine, griechische Taverne und ein Restaurant im historischen Stadtteil Balat in Istanbul, in dem die griechische Minderheit in Istanbul lebte. Es befindet sich im Erdgeschoss eines Boutique Hotels und bringt traditionelle und moderne Aromen zusammen. Locals lieben hier die Meze, gegrillten Tintenfische und andere ausgewählte Gerichte. Hier ist das Hinterlassen von Nachrichten an Wänden, Tischen und Stühlen willkommen und sogar erwünscht.

Yeni Lokanta

Absolut himmlisch und sehr gut ist das Yeni Lokanta. Das Lokal ist auf der 50 Best Discovery List neben einer Vielzahl von großen und jungen Restaurants mit Anspruch auf höchste Qualität. Es ist bekannt für sein entspanntes Ambiente, seinen altgedienten Holzofen und ist eine feste Größe in Beyoğlu. Hier wird jede*r glücklich, der Spaß an traditionellen Gerichten mit einem modernen Touch haben. Beispielsweise werden altbekannte Mantı mit getrocknete Auberginen statt Lammfleisch zubereitet. Cocktails, einheimische Weine kleiner Erzeuger und anspruchsvolle Degustationsmenüs tragen zum Charme des Restaurants bei.

Mikla

Auch die Fine-Dining-Liebhaber*innen unter Euch sollen auf keinen Fall zu kurz kommen, denn davon hat Istanbul Einiges zu bieten. Das meiner Meinung nach aber beste Restaurant dafür ist das Mikla. Zum einen wäre da die atemberaubende Aussicht, denn auf dem Dach des Marmara Pera hat man Ausblick auf die gesamte Stadt. Auch das Essen lässt keine Wünsche übrig: die Interpretationen traditionell türkischer Gerichte und das täglich wechselnde Menü des türkisch-skandinavischen Kochs Mehmet Gür konzentrieren sich auf edle anatolische Lebensmittel. Hier kann man sich entweder für das Drei-Gänge-Festpreismenü à la carte oder das Sieben-Gänge-Tastingmenü entscheiden und das Beste: auch komplett in vegan, wenn erwünscht!

Pandeli

Istanbul ist eine Stadt, in der sich die Restaurantszene in Windeseile ändert. Die einen öffnen, die anderen schließen wieder. Die wenigsten bleiben für immer. Das Pandeli ist eine jener kulinarischen Institutionen, die es schon seit über hundert Jahren gibt. Pandeli war ein anatolischer Grieche, der in jungen Jahren nach Istanbul kam, um als Portier rund um den großen Basar und den Gewürzbasar in der Altstadt zu arbeiten. Er begann zunächst als Straßenhändler und eröffnete dann ein kleines Lokal, in dem er Fleischbällchen an die Träger verkaufte. Sein Platz zog bald Journalisten, Schriftsteller und Politiker an, darunter Mustafa Kemal Atatürk. Nach zwei Weltkriegen verlegte er sein Restaurant in seine derzeitigen Räumlichkeiten im zweiten Stock des Gewürzbasars.
Von Berühmtheiten wie Queen Elizabeth II, Audrey Hepburn bis Sean Connery, Robert de Niro und Sarah Jessica Parker oder Patrick Stewart – sie alle kamen oder kommen nicht nur wegen des großartigen Ambientes, auch das Menü besticht mit traditionell türkischen Gerichten. Berühmt ist das Lokal für ihren Döner Kebap und Hünkâr beğendi – Sultan's delight.

Frühstück und Lunch

Karaköy Çorba Evi

Suppe, Suppe und nochmal Suppe. Hier gibt es nichts anderes, und das manchmal in bis zu über 20 Varianten. Es ist zwar eines der berühmtesten Orte in Karaköy, insofern auch kein Geheimtipp mehr, aber ich verspreche, nirgendwo in Istanbul gibt es eine so bunte Auswahl an Suppen, die wirklich lecker und nahrhaft sind. Hier werden alle glücklich, ob vegan, vegetarisch oder omnivore.

Tarihi Cihangir Simit Fırını

Eine kleine, feine Bäckerei in Cihangir, die es seit 1920 gibt. Dort gibt es zweifelsohne die besten Simit der Stadt. Aber nicht nur das, die sympathischen Mitarbeitenden und Bäcker*innen sind herzlich und kompetent. Für umgerechnet knapp 5 Euro für Zwei (!) kann man hier auch draußen mit einem leckeren Tee und Köstlichkeiten den Tag starten. Auch die nach Gewicht berechneten herzhaften und süßen Plätzchen sind ein Must, wenn man die Bäckerei ohnehin besucht.

Borsam Taşfırın Lahmacun

Lahmacun – Obacht! Keine türkische Pizza, wie viele immer sagen. Eine Pizza ist eine ... nun ja, eine Pizza eben. Lahmacun sind ganz feine, mit Lammfleisch bestrichene Fladen, entweder spicy Urfa-style oder mild und mit Zwiebeln Antep-style. Genau genommen gibt es drei Orte in Istanbul, deren Lahmacun wirklich ernst genommen wird: Halil Lahmacun, Çiya Lahmacun und Borsam Taşfırın. Den besten Lahmacun gibt es aber bei Letzterem. Zugegeben, ich habe schon sehr lange keine Lahmacun mehr gegessen, aber bis heute eilt ihm der Ruf nach. Was diesen Ort zu etwas Besonderem macht, ist, dass Lahmacun in einem Holzofen zubereitet werden. Es gibt inzwischen drei Filialen in Kadıköy; die Hauptfiliale mitten im Zentrum des Kadıköy-Marktes. Unbedingt eingerollt mit ausreichend Petersilie, Zitronensaft, Sumach und eingelegten Peperoni essen.

Arada Endülüs

Ein libanesisches Café mit hervorragendem Frühstück. Hier kommen alle auf ihre Kosten, denn nicht nur wird hier das klassische „Serpme“ Frühstück angeboten, auch Hefegebäck und Brote sind sehr lecker. Ob vegan, vegetarisch oder einfach nur für den kleinen Hunger. Das Essen ist gut und perfekt für den Start in den Tag mit einem Brunch.

Karaköy Muhallebicisi

Das Lokal musste umziehen und ist erst seit ein paar wenigen Jahren am Ende der Istiklal Street zu finden. Es gibt hier auch Frühstück, das okay, aber nicht hervorragend ist. Was aber sehr wohl hervorragend ist, ist der hausgemachte Kaymak, eine Art Clotted Cream. Authentisch aus Büffelmilch, serviert mit Honig. Dazu frisches Brot und ein kleiner Tee: Mehr braucht es manchmal nicht!

7-8 Hasan Paşa Fırını

Eine weitere Institution, die nun in vierter Generation seit über 100 Jahren in Beşiktaş existiert. Trotzdem kennen es bisher nur Locals. Nicht nur das Brot, vor allem die herzhaften und süßen Plätzchen sind von höchster Qualität und werden hier in einem Tempo verkauft, dass einem schwindelig wird. Unbedingt eine bunte Variation kaufen und ans Wasser setzen, genießen.

Cihangir Mantıcısı

Mantı sind kleine, mit Hackfleisch oder Kartoffeln gefüllte Teigtaschen. Bei Cihangir Mantıcısı gibt es klassisch mit Hackfleisch gefüllte, ebenso vegane mit Kartoffeln. Die, die ich hier gegessen habe, kommen auf Platz zwei, gleich nach den von meiner Oma.
Die Teigtaschen hier sind in penibler und ausdauernder Handarbeit vor Ort gemacht, genauso wie die anderen Gerichte: gefüllte Wein- oder Kohlblätter, Bohnen oder Gözleme. Veganer*innen kommen hier genauso auf ihre Kosten, wie Omnivore.
Ich komme aber nur für die Mantı her: für die gekochten und die gebackenen (Çıtır Mantı).

Cafés und Bars

Petra Roasting Co.

Petra ist ein Café mit hauseigener Rösterei, das besten Spezialitätenkaffee bietet, aber nicht aussieht wie ein klassisches Third-Wave-Café. Vielmehr sieht es aus wie eine Bar der 20er im New Yorker Stil, das köstlichen, frisch gerösteten Premium-Kaffee serviert. Die (Sauerteig-)Brote werden von Mitte Brot, der Tochterbäckerei jeden Tag frisch gebacken und ebenfalls zum Verkauf angeboten. Inzwischen kann die Rösterei über 5 Standorte zählen, mit dem größten Café in Gayrettepe.

Vefa Bozacısı

Vefa liegt auf der historischen Halbinsel und ist ein altes Viertel im Stadtteil Fatih. Neben seinen historischen Sehenswürdigkeiten ist Vefa für seine Boza berühmt. Boza ist ein fermentiertes Bulgurgetränk mit Zusatz von Wasser und Zucker. Gewürzt mit Zimt oder veredelt mit Leblebi (gerösteten Kichererbsen), wird hauptsächlich, aber nicht nur in den Wintermonaten konsumiert. Es ist ein traditionelles Getränk und es wird erzählt, dass die Armee des osmanischen Reichs mit Boza verpflegt wurde. Vefa Bozacısı gibt es bereits seit 1870 und der Geschmack des hausgemachten Bozas soll bis heute derselbe sein wie auch vor über 100 Jahren.

Però Yeniköy

Ein eher gehobenes Lokal, das sich mit Plätzen direkt am Wasser von anderen Bars absetzt. Die Getränke, das Essen und Ambiente sucht seinesgleichen. Einziges Manko ist der eher schlechte Service, die Auswahl der Speisen, die Qualität der Cocktails, die Aussicht in den Bosphorus in Kombination mit den soliden Preisen machen dies aber wett.

Kavanoz

Tagsüber gute Snacks und Kaffee, abends sehr leckere Snacks und Drinks. Eine entspannte Bar in Beşiktaş/Arnavutköy, definitiv ein Besuch wert.

Saloncuma

Saloncuma ist ein im Stile der 20er-Jahre eingerichteter, etwas besonderer Ort, der in erster Linie als Event-Lokal gemietet werden kann. Dienstags bis Samstags wird es zu einer Cocktail-Bar, die nur von 18-00h geöffnet hat. Das Essen, für eine Bar, ist extraordinär. Perfekter Ort für den Vorwand, sich richtig schick zu machen und ein Wochenend-Abend zu genießen.

Culinary Shopping

Kurukahveci Mehmet Efendi

Wer sich ein bisschen mit Kaffee auskennt, weiß, was Mehmet Efendi bedeutet. Der Kaffee von Mehmet Efendi ist der älteste Kaffee in der Türkei, der es inzwischen auch außerhalb der Grenzen Türkeis zu großer Beliebtheit gebracht hat. Und das nicht nur wegen der für über 150 Jahre alten aber außergewöhnlichen Brand Identität. Nirgendwo auf der Welt bekommt man ihn aber frisch gemahlen und tagesfrisch geröstet als in dieser einen Filiale, inmitten des Gewürzbasars im heute touristischen, historischen Viertel Eminönü.
Wer keinen Mokka mag, bekommt hier aber auch Filterröstungen. Wenn das kein leckeres Mitbringsel für Familie und Freund*innen ist, dann weiß ich auch nicht! Aber Vorsicht, dies ist kein Café. Man bekommt ausschließlich frischen Kaffeepulver bzw. Bohnen.

Comedus Pera und Antre Gourmet

DER Ort für Biere, Weine und Käse ist Comedus. Nicht nur kann man alles direkt vor Ort probieren, essen und trinken. Auch wunderbare Souvenirs findet man hier. Die Produkte von Comedus werden nicht nur aus dem Ausland importiert. Zu den verfügbaren lokalen Produkten gehören Ezine-Ziegenkäse, Kars Gruyere-Käse, Honig und Eier von Bauernhöfen. Die Preise sind gut.

Bei Antre finden sich mehr lokale Käsesorten als importierte - alle exklusiv für Antre hergestellt und nicht für industrielle Produktion zugelassen – Antre ist nicht nur wegen seines Käses beliebt, sondern auch wegen seiner säurearmen Gerichte auf Olivenölbasis, Wurstwaren, verschiedenste Oliven und kalte Vorspeisen.

Karaköy Güllüoğlu

Es ist, und hier müsst ihr mir einfach vertrauen, die beste Baklava der Stadt, wenn nicht sogar der ganzen Türkei. Es ist teuer aber jeder einzelne Cent ist es wert. Es ist schon lange kein Geheimtipp mehr, und ihr werdet mit sehr vielen anderen Menschen, Einheimischer genauso wie Tourist*innen, Schlange stehen. Es wird auf Hochtouren frisch gebacken. Der große Trick ist: es ist alles immer frisch, weil es auch immer direkt weggeht.
Es gibt nicht so klassische Baklava-Varianten wie Baklava-Eis-Sandwiches, oder glutenfreie Sorten, was manche durchaus erfreuen dürfte.
Ob mit Eis oder ohne Gluten, hier schmeckt alles und ist von höchster Qualität. Mein Favorit: klassische Baklava mit Pistazien.

Altan Şekerleme

Ein Süßwarengeschäft, das seit 1865 schon existiert, Weltkriege überstanden hat und nun in fünfter Generation (!) geführt wird. Alleine das ist ein Grund, sich dort einmal komplett einzudecken. Zu dem Standardsortiment gehören Lokum (Turkish Delight), Helva, Dragees, Gelee-Bonbons und Mandelmus – alles aus eigener Herstellung.

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Stay tuned – Bald kommt Teil 2 mit Kultur, Bars und Clubs und Shopping-Tipps!

Dieser Artikel ist Werbung, da er Markennennungen enthält.

  • Fotos:
    Yelda Yilmaz

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